Beiträge von Frank-Uwe

    Moin,


    ich hab auch die Blauen drin, eine Seite sogar die excentrisch Gebohrten, um eine leichte Differenz in der Radstellung auszugleichen.

    Aber das wollte Lars nicht wissen.

    Aufhängungsteile, zB auch Stoßdämpfer, sollen unter Last angezogen werden. Ist bei deiner Fragestellung schwierig, aber mit dem Einsatz eines Wagenhebers kann man die Belastung simulieren.

    Moin,


    bei meinem Frosch waren, vor laaanger Zeit, die Lagersitze nicht mehr rund, eher oval, mit dem Ergebnis, daß das Rad Radialspiel hatte und die Antriebswelle durch das Spiel beschädigt wurde.


    Ein damaliger Freund - damalig weil mittlerweile leider verstorben - hat den Lagersitz ausgedreht, einen Ring angefertigt und ihn eingeklebt, mit was???. Das Radlager saß wieder stramm im Sitz, alles wunderbar. Läuft seitdem.


    Vielleicht findest du ja jemanden, der das auch kann, oder findest gute Gehäuse, in denen das Lager nicht rumeiert.


    VG Frank-Uwe

    Moin,

    vielleicht macht ihr mal einen eigenen Beitrag auf, um das vermeintliche Problem von Heinrich zu diskutieren, seit über 20 Beiträgen geht es nicht mehr um den abstehenden Kotflügel. Ich klicke diesen Faden an, um darüber zu lesen, wie Andere mit dem Abstehen des Kotflügels umgehen.

    Moin,

    die Streben haben Langlöcher.

    Um die abstehende Ecke so weit nach innen zu bekommen, mußt du die Streben sehr weit verstellen, was 1. die Langlöcher nicht hergeben und 2. die Ecke unten an der A-Säule dann zu weit nach innen zieht, was dann auch mistig aussieht.


    Hab ich alles schon ausprobiert, da meine Haube wohl mal einen Bumms bekommen hatte. Der Kotflügel hatte oben mittig im Radlauf einen leichten Knick nach außen und die Schweißfahnen zwischen Kotflügel und Haubenmittelblech waren leicht wellig.

    Geholfen hat etwas das Strecken der Haube zwischen dem Anlenkpunkt des Haubenaufstellers schräg runter zu dem Beginn des Kotflügels unten an der Frontschürze, also entgegen der stauchenden Kraft vom Bumms. Beim Strecken zog sich genau die o.g. Ecke etwas weiter zurück nach innen, leider nicht ganz zurück, daß alles wieder in der Flucht ist.

    Mir ists mittlerweile egal, gehört dazu.

    Moin Ragnar,

    mit Gewindereparatureinsätzen, zB sowas wie Helicoil o.ä, ließe sich das Gewinde auch reparieren. Aber ich glaube, mit M7 geht das einfacher, schneller und sicher auch günstiger.

    Viel Glück

    Frank

    Moin,

    bei meinem Frosch bau ich immer (also wenn nötig) Motor mitsamt Getriebe aus, Getriebeöl vorher ablassen. Hab keinen Kran, aber einen Kettenzug, womit es auch geht, muß man eben den Wagen bewegen. Geht notfalls auch alleine. Mit 2 kräftigen Berserkern geht`s auch ohne Kran o.ä., die holen das Geraffel mit der Uhrkette raus :D

    Motor alleine hab ich 1x probiert, das Einfädeln der Getriebewelle beim Einbau hab ich nicht so einfach hinbekommen. Ist beides draussen, ist der Getriebeanbau m.E. einfacher.

    Moinsen,

    wenn die V-Achse umgebaut wurde und der Achsschenkel vom unteren "wishbone" abgeschraubt wurde, daran denken, daß der Sicherungsstift des "fulcrum pins" zu lose sein könnte und die Achse dadurch Geräusche macht.

    War bei meinem Frosch so, als ich den "wishbone"/Querlenker unten wechselte. Braucht ne Zeit, bis sich alles gesetzt hatte. Gefühlvoll den Sicherungsstift nachziehen, nach fest kommt APP :D

    Moin,

    in dem Zuge eventuell gleich auf Stahlflexleitungen wechseln, gibt es für dein Modell sicher. Bei denen kommt das Zuquellen wesentlich seltener, wenn überhaupt vor. In meinem Frosch sind die seit 15 oder mehr Jahren drin, nullo problemo und deutlich besserer Druckpunkt.