Beiträge von Lupinus

    Hey Martin, die Achsen müssen gewaltfrei rausgehen. Schau mal ins Handbuch, zu finden hier im Register unter „Artikel“ usw.

    Da ist u.a. auch ne Zeichnung drin, die nützlich sein könnte. Ausbauanleitung für Scheiben- und Speichenräder ebenfalls.


    Viel Erfolg

    Alex

    Hey Tücki,


    JA! Genau diesen Beitrag habe ich gesucht 😅 Danke dir!

    Ich bin schon gespannt, wie es bei mir geht und vor allem, wann ich motiviert bin, es anzugehen. Ich denke, ich beginne mal mit der Bestellung der beiden Dreiecke ;)


    Grüße, Alex

    Ein fröhliches Hallo zum neuen Jahr in die Runde,


    ich meine im Forum mal einen Beitrag zum obigen Thema gelesen zu haben, finde ihn aber nicht mehr.

    Vielleicht habt ihr Tipps, wie ich diese Dichtung am besten getauscht bekomme?

    Frontscheibe samt Rahmen ab, alte Dichtung raus, neue einsetzen, mit Kunststoffspateln die Dichtlippe nach vorne ziehen, vorher ordentlich Gleitzeugs drunter und Scheibe runterdrücken -> geht das alleine? Braucht man ne überdimensionierte Werkstattpresse oder gehts mit Spanngurten, irgendwie?

    Vermutlich macht es auch Sinn, die Gummis unter den Pfosten zu tauschen…

    Freue mich wieder mal über eure Tipps.

    VG, Alex

    PS: Es geht um einen 72‘er Midget

    Guter Hinweis Ragnar,


    ich habe das ja vormontiert und schaue jetzt mal zuerst nach der Stärke der Dichtungen, dann prüfe ich das Spiel und ob sich noch etwas, und wenn ja, in welche Richtung bewegt. Bisher hatte ich das im Detail noch nicht angeschaut.

    Ich melde mich in den nächsten Tagen wieder, wenn ich bei den Teilen bin.


    Grüße, Alex

    „der neue Achsschenkelbolzen sitzt zwischen seinen neuen Korkdichtungen mit etwas Spiel im Querlenker. Soll das so? Oder muss ich das mit Shims ausgleichen?“

    -> gibt‘s hierzu irgendwelche Meinungen?

    Hallo zusammen,

    der neue Achsschenkelbolzen sitzt zwischen seinen neuen Korkdichtungen mit etwas Spiel im Querlenker. Soll das so? Oder muss ich das mit Shims ausgleichen?


    Ragnar: Der Querlenker hat nur vorne einen Schmiernippel, wie zuvor … Polybuchsen lagen schon im Lager.


    Und dann zu diesen Federn X(, meine (kleinen) Federspanner sind noch zu groß… wie macht man das mit Gewindestangen…da ist doch kaum Platz?? Ausbau ging auch ohne Spannen der Feder gerade so 🙈. (Hab halt das ganze Dingens, Querlenker mit Achsschenkel und Achschenkelbolzen abgeschraubt und „ausgebaut“). Aber der Einbau??? Feder von unten durch die Öffnung des Querlenkers schieben und dann den Federteller mit 2 Gewindestangen synchron nach oben schrauben?


    Thomas: Danke für den Tipp des einseitigen Arbeitens …

    Bin für weitere Tipps äußerst offen.


    Grüße, Alex

    Vielen Dank schon mal euch beiden.


    Zu den Radlagern hab ich nochmal ne Frage, da die ja eher große Fertigungstoleranzen haben. Bei mir hat eine Seite auch etwas sehr viel Spiel.

    Hier um die Ecke ist DKL-Kugellager, da würde ich mir die vielleicht als Kegelrollenlager besorgen. Kennt ihr die Nummern der Lager?

    Ansonsten würde ich mal mit den Achsschenkeln hinfahren und das messen lassen. Und irgendwo hier im Forum hab ich schon mal eine Querschnittszeichnung vom Aufbau SiRi bis äußeres Lager gesehen (wegen der Maße), finde es aber nicht mehr.


    Grüße, Alex

    Liebe Hallen- und Freiluftschrauber,

    mein Midget MK3 1972 steht gerade ziemlich nackt da, da kam mir in den Sinn doch gleich mal die Vorderachse zu überholen. Federn, Querlenker und Achsschenkelbolzen mit ein wenig Zubehör habe ich schon.

    Wie soll ich am besten vorgehen :/?

    Gibts Fallstricke bereits beim Ausbau?

    Braucht es bestimmte Dichtungen, die sich bewährt haben?

    Ist noch irgendetwas zu beachten, zu überholen, … wenn eh schon alles demontiert ist?

    Ich bin für jeden Hinweis dankbar, um möglichst wenig „ausprobieren“ zu müssen, bzw. aufgrund Unwissenheit zu zerstören.


    Danke und Grüße,

    Alex

    Hallo Uwe,

    du fragst nach einer Einschätzung der Werkstatt „british car service“ in Altenkunstadt/Bayern?

    Ist sehr zu empfehlen! Ruf Jürgen Köhn einfach mal an, der kennt sich sehr gut aus und hatte schon viele Frösche, Midgets und diverse andere Engländer auf dem OP-Tisch.

    War selbst auch schon dort. Allein die Location mutet schon „englisch“ an.

    Grüße, Alex

    Hallo Marcus,


    du hast doch geschrieben, dass die Druckplatte, gegen die das Ausrücklager drückt, gewackelt hat. Hast du das wieder eingebaut? Habe nämlich das gleiche Phänomen bei einer wenige tausend km gefahrenen Kupplung (die noch sehr gut aussieht) und überlege, das wieder einzubauen. Oder kann man das Teil wieder festschweißen und einbauen?


    Dir noch gute Nerven beim Aus/Ein/Aus/Ein…bau!

    Grüße, Alex

    Hallo Wolfgang,

    wo der Fehler liegt, weiß ich auch nicht, aber das Gewindeproblem ist mir bekannt. Allerdings ist bei mir das Stahlbusnippelgewinde kaputt… Irgendwie scheinen sich bestimmte RBZ mit Nippeln nicht abdichten oder entlüften lassen zu wollen.

    Mein Fehlertipp liegt auch im unpassenden oder verschmutzten bzw. „angeschlagenen“ Konus. Nochmals neue Nippel und RBZ ausprobieren … Gute Nerven!


    Gruß, Alex

    Hallo,

    ich hatte das gleiche Problem. Lösung: Getriebe revidiert, dabei festgestellt, dass diverse Kugeln und Plunger fehlen sowie das Vorgelege nicht mehr getaugt hat. 1.Gang und Rückwärtsgang hängen zusammen, da war auch etwas defekt.

    Zum Glück hatte ich kompetente Unterstützung.

    Meiner Meinung nach ist das ein Problem, dass weder am Schalter, noch am Schalthebel liegt.


    Grüße

    Alex

    Hallo Frank-Uwe, hallo Stolli,


    über die beiden Lösungen denke ich mal nach.

    Was haltet ihr davon, den Geber dort anzubringen, wo normalerweise die mechanische Benzinpumpe angebracht ist? Wenn der Fühler relativ kurz ist, dann kommt er evtl. auch nicht mit der Kurbelwelle in Kontakt. Allerdings ragt er natürlich auch nicht bis ins Öl, sondern wird nur angespitzt. Also vermutlich keine gute Idee?