Beiträge von Roland

Zitat von Ragnar

...........Aber aus deinem Kommentar heute und auch vielen anderen höre ich immer eins heraus:

Lass die Finger davon, lass die Profis ran usw.........

Ragnar, das ist wirklich manchmal besser. Sofern man meint, alles selber machen zu wollen und zu versuchen, gar kein Problem. NUR muss man dann auch einsehen , LEHRGELD bezahlen zu wollen und zu müssen. Bei mir ist es oftmals so, erst beim dritten Versuch wirds dann auch so, wie ich mir das vorgestellt habe.

Ich zitiere Dich jetzt nochmals, weiss aber nicht wie man ein zweites Zitat hier reinbekommt, desshalb kopiere ich das einfach mal so hier rein....

Zitat Raganar:

"Glücklicher Weise halte ich meinen Frosch seit 1981 am Laufen. Ich weiß ich was ich tue."

Ragnar, verstehe mich jetzt nicht falsch, auch nicht persönlich nehmen.

Wenn ICH hier ab und an lese, welche welche Fragen Du stellst, hier zB wie man eine festgezogene Mutter löst, dann frage ich mich wirklich, ob es manchmal nicht besser ist, dem Ratschlag von Claudio zu folgen und zu einem zu gehen der davon wirklich Ahnung und vor allem das richtige Werkzeug hat. Siehe den Beitrag von Manfred. Wenn man alles selber machen will, mindestens so gut oder auch besser als ein Profi, braucht man eben auch Werkzeug wie ein Profi. Oder, man hat genug Knowhow um sich entsprechende Hilfswerkzeuge zu machen. Dann brauche ich aber hier nicht um irgendwelche Tipps und Ratschläge zu fragen. ZB wie man eine Mutter aufbekommt. Sondern, zB einer wie Claudio, kann auf diese Fragen Antworten geben.

Bitte nicht persönlich nehmen, ich will hier niemand auf die Füße oder Zehen treten.

Wobei es wirklich auch so ist, ich habe schon von manchem Experten Bockmist gesehen. Warum auch immer. Jeder hat mal einen schlechten Tag.

Gruss und viel Glück

Roland

Leute,

diesmal ist es mit der Spridget Tour 2024 ja anders als in den vorherigen Jahren. Seither musstet IHR zum Spridgetreffen kommen, diesmal ist es so, das Spridgettreffen kommt zu Euch. Ich finde das eine interessante Sache. Man muss sich ja auch nicht für die ganze Strecke entscheiden. Wenn ich mir die Strecke so anschaue, haben sehr viele Spridgetfahrer*Innen die Möglichkeit, die eine oder andere Tagesstrecke mitzufahren und abends gemütlich zusammensitzen. Team Sportwägelchen plant ab Donnerstag in die Tour einzusteigen. Eventuell sogar ab Mittwoch. Da bleiben wir aber auf der Wasserkuppe zum Segelfliegen und fahren erst ab Mittwochabend/Donnerstag in der Tour mit.

Vielleicht gibt es ja am Mittwoch einen Einzelfahrer welcher meine Beifahrerin vorm abheben "retten" würde?

Gruss

Roland

Hallo Marcus,

ja, was ist richtig, was ist falsch? Richtig ist zweifelsohne was funktioniert. Sonst würds ja nicht funktionieren. Solange man sich damit auf einer "Insel" bewegt und nichts von aussen braucht, passiert ja auch nichts. Etwas ganz ähnliches ist uns im Sommer am ELVA MKVIIs passiert. Das Auto wird von einem BMW M10 Motor angetrieben. Ein paar Tage vorm OGP, wir wollen das Nachtrennen fahren, fällt mir auf, mist, die verbaute elektronische Zündung ist zwar im HTP eingetragen, aber laut Anhang "K" bei BJ64 nicht zulässig. Erst ab BJ65. Mist, aber, kein Problem, ist ja ein BMW Motor, sprich Boschverteiler. Also, den leergeräumten Lucas Verteiler raus, Netzwerk aktiviert, am nächsten Tag den korrekten Bosch Verteiler eingebaut, welcher neu nicht mehr lieferbar ist. Mist, jetzt stellt sich raus, irgendwie passt die Verzahnung nicht. Der Winkeltrieb welcher bei A-Serie Motor an der Zwischenwelle sitzt, ist beim M10 direkt an der Nockenwelle und der Verteiler hat unten das Winkelzahnrad. Die Verzahnung ist andersrum, und passt somit nicht. Das heisst, der originale Bosch Verteiler dreht rechtsherum. Da die englischen Motorenbauer keine Boschverteiler mehr bekommen, haben die auf Lucas Verteiler umgerüstet. Das heisst, auf Linksdrehend. Auf den M10 passt ein Lucas von einem 70ger Jahre BL Princess. Wie kommt man auf die Idee, das Zahnrad an der Nockenwelle zu ändern anstatt das am Verteiler? Also, Winkelzahnrad vom Lucas runter, auf den Bosch drauf, eigenartigerweise haben beide Verteilerwellen den gleichen Durchmesser!!!

Boschverteiler läuft nun eben linksrum. Nur, das funktioniert nicht so ohne weiteres. Wie sich herausstellt, ist die auf und ab-lauf Nockenbahn ist symetrisch.

Mittlerweile ist es Zeit um das Auto auf den Hänger zu laden und loszufahren. Ab 3-4000upm haben wir Zündaussetzer. Was tun? Selbst mit stotterndem Motor ginge der MKVIIs wie Gift. Alle scharren mit den Hufen und wollen los...... Trotzdem...ich pack einen Lucas Verteiler vom Frosch auf die Drehbank um den zu modifizieren. Zahnrad vom Bosch wieder zurück auf den modifizierten Lucas, Auto aufgeladen und los. Zündkurve ist egal, die M10 werden fix mit 32 Grad Frühzündung gefahren.

Mittlerweile habe ich das Antriebsrädle auf der Nockenwelle in "richtig" herum, also fürn Bosch Verteiler.

Nur, man weiss ja, irgendwelche Provisoriume halten meist ein Leben lang. Obwohl, ein Frosch Verteiler am BMW Motor, kann nicht richtig sein.

Funktioniert aber prima. Zumindest wenn man gescheite U-Kontakte und externe Kondensatoren fährt. Naja, wenn ich mal nix besseres zu tun habe......

Gruss

Roland

Hallo Marcus,

ja, das kann einem wie Du schreibst, sogar mit einem neuen passieren.

Was ich damit sagen wollte ist, machts richtig, dann funktionierts auch.

Vor allem in den dümmsten Situationen. Sprich wenn man mal liegen bleiben sollte. Ich habe zB wenn ich ne größere Tour mache, eine Benzinpumpe und

einen kompletten getesteten Verteiler dabei. Stell Dir mal vor was passiert,

Du fährst mit ner Gruppe, Dein Kondensator geht kaputt, einer leiht Dir nen Verteiler damit es weitergeht und jetzt ist das Fehlerbild ganz anders.

Hä?

Gruss

Roland

Hallo Barbara,

ist das nicht das gleiche Auto mit dem Du und Wolfram vor gefühlt 10-12 Jahren in den Dolomiten/Arabba gewesen seid? Ich kann mich noch erinnern, Ihr hattet damals einen Verbrauch von 9-10 Liter/100Km. War aber auch kein Wunder, voller Kofferraum, zwei Personen im Auto, Berge usw.

Hat sich seid damals viel am Auto verändert?

Wenn ich Deinen Verbrauch grob abschätze, komme ich auf um die 11 Liter/100Km. Das sollte auch mit 8-9 gehen.

Gruss

Roland

Hallo Marcus,

das ist ja, naja ein "alter Hut". Er löst momentan das Problem. Aber,

es holt einen früher oder später wieder ein. Oder eben jemand anders.

Es ist doch wirklich kein großer Akt. Warum den nicht gleich "richtig" machen?

In der gleichen Zeit in welcher Du den Stift rausklopfst, das Ding drehst, Stift wieder reinklopfst, hast Du auch die Welle gezogen und um 180 Grad wieder eingebaut.

Warum denn an Symptomen herumdoktern wenn man die Ursache leicht beheben kann?

Zum Thema einholen......genau an solch einem umgemurksten Verteiler ist in Mugello Anfang Oktober ein italienisches Team fast dran verzweifelt.

Ja, ich gebe ja zu, hat mich vor 50 Jahren auch schon mal "gerettet".

Just my 5 cents

Roland

Viel helfen würde auch ne Recovery CD/DVD, hast Du eine?

Damit kommst in die erweiterte Startoptionen von Windows 10/11,

und man kann die Bootpartition Deiner Platte reparieren.

Aber, in 99% der Fälle ist einfach die Festplatte am A..ch. Dann hilft alles

nix und alles ist fort. Auch kein Drama, neue Festplatte einbauen, am besten gleich ne SSD, weil zu was hat man schließlich einen Backup?

Gruss

Roland

tzzzzz Männers......

Ragnar, ich hoffe für Dich, Du hast eine aktuelle Sicherungskopie von deinem Labptop. Das riecht deutlich nach einer in den letzten Zügen liegenden Festplatte. Die macht ab und an ihrem Namen alle Ehre und geht fest.

Dann nützt auch der beste abgesichterte Modus nichts mehr weils dein Labptop gar nicht mehr bis dahin schafft

Du solltest Dir auch ganz schnell einen bootfähigen USB Stick von Deinem System machen, mit dem kannst Du dann nachdem Du die Bootreihenfolge im Bios oder UEFI geändert hast zumindest mal den Labptop hochfahren und mit noch mehr Glück als Verstand vielleicht noch/wieder auf die Festplatte zugreifen um Bilder oder was weiss ich zu retten.

Viel Glück wünschen schadet in dem Fall wirklich nicht, obs aber hilft übernehme ich keine Garantie.

Gruss

Roland

Hallo Holger,

guter Hinweis. Ist mir jetzt noch nie passiert, da ich immer 1275ger Aluplatten an die kleineren Motoren gebaut habe. Was ja nach "offiziellen", sprich den Händlern zufolge gar nicht möglich sein sollte. Einmal musste ich dabei den Deckel der 1275ger Öldose tieferlegen damit es am Schwungrad nicht zu knapp wird. Das war aber ein Stahlrad und nachdem das mehr erleichtert war hätte auch die 1275ger Öldose wieder genug Platz gehabt.

Was lernt man daraus: es gibt immer einen Weg!!!! Und man lernt nie aus!!!

Aber, soviel auch zum Thema, "die Teile sehen doch alle gleich aus"

Das ist sicherlich mit ein Grund dafür, dass es soviele "verbastelte" Spridgets gibt.

Gruss

Roland

Hallo,

meiner Meinung nach ist es heutzutage leichter zu lernen, sprich viel einfacher an neues Wissen zu kommen. Ich suche mir mittlerweile auch erstmal ein Youtube Video wie man zB die Türpappen an meiner Frau ihrem Peugeot 106 wegmacht um den Fensterheber zu tauschen. Als stundenlang wie früher, das zu versuchen. Weil, zack ist das Plastikgedöns kaputt. Am besten sind die aus Brasilien, welche mitten im Urwald oder in einem windigen Schuppen am Amazonas mit Handy's gedreht wurden. Allerbeste Unterhaltung kommt aber aber aus Indien/Asien wo man lernt wie man barfuß in Schlappen am Straßenrand Motorblöcke und Autobatterien recycelt. Odel Alu-Kochtöpfe gießt. Männer, da muss man den Hut ziehen.

Ich hab schon erlebt, dass zB bei Jahrestreffen ein "Schrauberlehrgang" als alternative zu einer Ausfahrt angeboten wurde. In den meisten Hotels gibt es zB einen Konferenzraum mit einem Beamer.

Just my 5 Cents

Roland

Ich sags ja schon immer: lesen bildet!!

Gruss

Roland

Hallo miteinander,

ich bin mir nicht sicher ob sich tatsächlich viel verändert hat. Je nachdem

wieviele Dioptrien die Brille hat welche man aufsetzt. Die letzten 15 Jahre wurden meiner Meinung nach von diesem Garagengoldrausch bestimmt. Das heisst, jedes alte Auto wurde auf einmal von Lieschen Müller als "Oldtimer" mit hohem Wertzuwachs betrachtet und zu fast jedem Preis gekauft. Bis diese Blase platzt. Was ja jetzt passiert ist. Ganz ähnlich wie in der letzten Finanzkrise ausgelöst durch die Profitsucht einiger Banken im Immobilienmarkt. Ich bekomme das fast täglich mit, wie in einer befreundeten Werkstatt reparaturen an Young und auch Oldtimern nicht stattfinden, weil die Rendite, sprich die Autos momentan weniger Wert sind als vor 5-6 Jahren eingekauft. Ähnlich ist es doch auch im privaten Umfeld. Selber schrauben kommt aus der Mode, ist ja auch verständlich. Welche Chance habe ich denn selbst als versierter Schrauber zB einen 15 Jahre alten BMW oder Mercedes am laufen zu halten? Nur um den Fehlerspeicher auszulesen, muss ich erstmal 200€ investieren. Für uns als jugendliche damals, war die einzigste Möglichkeit um aus dem Dorf rauszukommen zuerst ein Mofa, dann Mopped, Motorrad, Auto zu haben. Auch als Statussymbol.

Mangels Kohle hat man sich das billigste und defekte Ding gekauft und war darauf angewiesen, dass man das irgendwie wieder flott bekommt. Und dann, musste man ja etwas daran machen um gegen die mit den neuen Kisten anstinken zu können. Nicht offensichtlich einer dieser Looser zu sein, welche sich nichts leisten können. Not macht erfinderisch. Diese "Not" vermisse ich heutzutage. Klar gabs auch damals etwas mehr begüterte, welche mit 18 ein neues Auto hingestellt bekamen. Aber, das waren in der Klasse maximal ein oder zwei.

Heutzutage hat sich die Priorität vom Auto wegentwickelt. Autos heutzutage sind zur Klimabürde des Planeten erklärt worden. Warum sollten junge Leute sich also so etwas aufhalsen? Ein teures Handy ist viel mehr hip.

Aber, es gibt sie noch, diese "jungen" welche sich nach wie vor die Hände an Motoren und Getriebe schmutzig machen. Keine Ahnung warum in meinem Umfeld gar kein großer Mangel ersichtlich ist. Vielleicht liegt das ja aber auch an irgendwelchen Genen? Vor +20 Jahren habe ich mal meine Tochter gefragt: "Sage mal....wieso gibt es da bei Dir eigentlich nicht so etwas wie einen Freund oder was weiss ich"? War die Antwort: Weisst Du Pappa,

einen gescheiten Automechaniker zu finden ist gar nicht so einfach........

so, jetzt ab in die Werkstatt und just my 5 Cents

Roland

Hallo Holger,

hm, jetzt bin ich irgendwo im nirwana. Warum umfräsen?

Martin sucht ne hintere Motorplatte fürn 1275ger. Marcus hat eine, die sieht aber im unteren Bereich anders aus. Für mich sieht das so aus, dass wenn die von Marcus auch 93mm hat, man die von Marcus problemlos am A-Serie also 1275ger mit der 93mm Öldose benutzen kann. Den unteren Bereich kann man

so lassen oder eben anpassen. Kurz mit dem Plasma schneider ran und hui....

Seit ich einen habe, parkt mir leider keiner mehr meine Einfahrt zu.

Ausserdem wäre es interessant rauszufinden für welches Getriebe die Motorplatte von Marcus ist.

Gruss

Roland

Hallo Holger,

ja, 93mm habe ich heute auch gemessen.

Wenn die Platten reissen, reissen sie immer ca in der Mitte. Am liebsten

zwischen der großen Bohrung für den Anlasser in die kleine Bohrung zur

Öffnung fürs "Dächle" von der Ölrückförderschnecke.

Ist kein großes Problem die aber wieder vernünftig zu schweissen.

Gruss

Roland

Hallo Martin/Marcus,

die Motorplatte von Marcus scheint tatsächlich keine "normale" Motorplatte vom Sprite/Midget zu sein. Aber, trotzdem anpasspar. Soweit ich das von der Ferne erkennen kann, stimmen die für einen A-Serie Motor und Rib/Smoothcase Getriebe aber überein. Siehe mein gepimptes Bild.

Ich messe nachher mal den Durchmesser der Bohrung für den Ölpumpendeckel.

Gruss

Roland

Platte Marcus.png

Zitat von Heinrich

.....Erfahrungen auf den Rennstecken brauche ich nicht .....

HeinRich

Jeder lobt, was Nürburgring erprobt

Gruss

Roland

marcus,

das ist doch eine Stahlplatte, ca 6mm dick, also nicht aus dickem Blech wie zB beim 950ger. Die passt an alle A-Serie In-Line Motoren. Bei den 950ger und frühen 1100 kann es aufgrund von der höheren "Ölpumpendose" knapp werden zur Schwungscheibe. Dann muss man halt den Deckel der Öldose etwas tieferlegen. Viel stabiler, aber auch schwerer als die Blechplatte.

Schau Dir aber die Platte gut an, viele sind schon gerissen. Lässt sich aber auch zuverlässig WIG schweissen. Eventuelle Risse haben aber rein gar nix mit Fahrweise usw zu tun sondern mit Vibrationen vom Motor.

Die passieren auch im Hausfrauenmodus.

Holger, ist Deine 10CC Motorplatte eine Stahlplatte oder aus "Blech"

Ist die Öldose eingelötet oder wie bei den späteren Motoren gepresst?

Gruss

Roland

Zitat von CT64

.....Roland, iss nun mal so, ich hab ein großes Herz .

Ciao

Claudio

So, die Vergaser sind in der Verkaufsbörse gelandet. Somit hat sich Deine Zeit und Hilfsbereitschaft in Luft aufgelöst. Ich sagte doch schon weiter oben,

lern endlich was draus.

Du bist doch sonst nicht so beratungsresistent. tz tz tz....

Gruss

Roland

Hallo Männers,

sicherlich druckt HeinRich die Beiträge aus und legt das dann den Vergasern bei.

Gruss

Roland

Zitat von Ragnar

Hallo Heinrich,

1. dein Motor ist der Motornummer nach ein hochverdichdeter Minor Motor.

2. Die Nockenwelle ist die gleiche wie im 10CG

3. Der Kopf eines Minors ist anders laut Katalognummer aber:

bei Moss
CYLINDER HEAD, recon/exchange

Notes: Lead-free reconditioned cylinder head assembly with valves, guides & springs. Casting number 12G202.

Um zu wissen welcher Kopf auf deinem Motor sitzt, hilft nur die Gussnummer, dazu Ventildeckel runter.

Ich wage zu behaupten, dass der Motor mit der serienmäßigen Vergaserbestückung eines 10CG ganz normal laufen wird.

Schöne Grüße

Ragnar

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Hallo Ragnar,

ich ziehe echt den Hut vor Dir!!! Ernsthaft.

Frage, welche Glaskugellegierung benutzt Du?

Du weisst sogar welche Nockenwelle in HeinRichs Motor montiert ist!!!!!!

Dazu noch wie der Zylinderkopf aussieht. !!!!!

Hammerhart. Da erblasse ich vor Neid und Hochachtung vor Dir.

Männer*innen und Leute, alles unser Gerümpel ist ca 40-60 Jahre alt,

ist stellenweise durch zig Hände gegangen. Vor allem in Amiland wurde und wird munter Teile welche ähnlich und gleich aussehen untereinander verwürfelt. In England ganz genauso. An den Autos wurde gepimpt, gemacht, verwarlost und was weis ich noch alles damit angestellt.

Der beste Satz wiederum von meinem Helden Ragnar lautet:

"Ich wage zu behaupten, dass der Motor mit der serienmäßigen Vergaserbestückung eines 10CG ganz normal laufen wird."

Das vermute ich nämlich auch, es ist auf jeden Fall mal ein Anfang welcher

zumindest funktionieren wird. Weil, wer merkt, und wen juckts, wenn 4-5 Pferdchen faul in der Ecke rumstehen. Alles nur eine Frage vom Anspruch.

just my 5 Cents.

Roland