Beiträge von peteran5l

    Meß mal den Schaftdurchmesser bei den alten oder die Löcher in den neuen Schildern. Dann schau ich in meinem Fundus was ich an Alu Nieten hab. Ich glaub das sind "flache Halbrundköpfe ".

    Piet grüßt

    Eh das hier wieder ins uferlose geht, fass ich mal eben zusammen wie ich es mach.

    - Alles auseinander

    - Simmering ausbauen und die Tasche in der er sitzt säubern

    - Zapfen an der Riemenscheibe auf Riefen kontrollieren,sonst mit Schleifleinen bis 600 Korn

    glätten

    - Simmering (Markenprodukt) kaufen und kontrollieren,ob die Drahtspirale drin ist. Evntl. den

    Zapfen der Scheibe messen lassen ob der Simmering vom Innendurchmesser auch dazu passt

    - Simmering richtig rum mit Hochtemperatursilikon einsetzen

    - Deckel mit allen Schrauben lose befestigen und kontrollieren ,ob etwas Spiel zum korrigieren da

    ist,sonst Löcher auffeilen.

    - Deckel mit Papierdichtung und beidseitig dünn Silikon aufsetzen,alle Schrauben rein,zentrieren

    und festschrauben . Die Bleche unter den Schrauben nicht vergessen.


    Hab ich was übersehen ? Entfetten aller Oberflächen mit Bremsenreiniger.


    Piet grüßt erstmal

    -

    Der Ausbau ist selbsterklärend. Aber warum nach 6000 Meilen der Simmering in Streifen ist??? eben nicht. Schau mal wie der Zustand des Zapfens ist, der in den Simmering eingreift. Wenn der schartig,riefig ist wirst Du ganz schnell wieder das gleiche Problem haben mit einem Ölleck. Ach ja, auch der Deckel will zentriert werden, wenn Deine Riemenscheibe außermittig im Simmering läuft,wird es nix mit Öldichtheit.

    Piet grüßt

    Oha, trag ich das nächste mal auch Schutzbrille wenn ich meinen Kartoffelsalat mach ? Mit meinem Apfelessig ? Und ne Schürze und Handschuhe ?

    Liebe Leute,stellt anständige Fragen und nicht Dinge die selbsterklärend sind.

    Teile in den Essig für ein zwei Tage und unter Seifenwasser abspülen und trocknen.

    So einfach kann es sein. ( Aber stimmt,Gefahr besteht, vermutlich lebt meine Oma darum auch nicht mehr, weil die immer Gurken in Essigwasser eingeweckt hat ! ) Also vorsicht

    Piet lacht und grüßt

    Wenn man es erstmal ohne schweißen versuchen will, könnte man ja links und rechts eine dünne U- Scheibe kleben.

    ...und in 30 Jahren fragt dann hier Jemand im Forum, ob das original ist mit der geklebten U Scheibe...und es wird ein lange Diskussion geben. Machs vernünftig. Diese Vergaser gibts gebraucht für kleines Geld wie Sand am Meer. Nebenbei gefragt...will wer nen Satz H 1 Vergaser haben,ohne Ansaugbrücke ? EUR 50 ,00


    Piet grüßt

    Ich würde immer dazu raten, die vorhandenen eigenen Vergaser zum Überholen an einen Spezialisten zu geben. Jens Peter Adam hat meine H 1 Vergaser vor 5 Jahren gemacht und mit ner Grundeinstellung zurückgeschickt. Inkl. einer Tüte Altteile,die er ersetzt hatte. Der Motor lief auf Anhieb, etwas noch über die Zeit nachjustiert. Begeistert. Und alles für um die EUR 600,00.


    meine Meinung und Grüße

    Piet

    Bei der Betrachtung des Bildes fielen mir eben die beiden Trichter auf....als erstes...und dann der dicke grüne Schlauch. Den kenn ich, ist bei uns die Verbindung Grundwasserpumpenrohr zur Pumpe.

    Im übrigen hats mich gewundert....ein Bild vom Morris . Ich dachte hier gehts um Spridgets Probleme ?

    Egal,oder ?

    Grüße Piet

    Ich frag mich grad, warum dieser Themenersteller nicht schon am 05.11.23 z.B. Jens Peter Adam oder nen anderen Vergaserservice angerufen hat ! Dann hätte er längst die passenden Nadeln,alles wäre wieder am Platz und das Auto würde laufen. Stattdessen wird hier im Trüben gefischt. Unsäglich das Ganze.


    Piet grüßt

    Lösungsvorschlag :

    Klar sitzt die Welle tief drin,darum braucht man ja auch ne lange Schraube oder Gewindestange,die man in die Welle zum einfädeln dreht.5/16 ist angegeben, ich glaub ich hab eine M8 Schraube verwendet die etwas im Gewinde fasst. So weit reindrehen bis sie halbwegs fest sitzt und die Schlitzstellung auf den Schraubenkopf mit nem Marker übertragen.

    Piet grüßt

    Sorry, ich bemüh mich ja dies ganze hier zu verstehen....schaff ich aber nicht.

    Ich stell mal die kühne These auf....man kann wenn man dem Handbuch folgt nix falschmachen.

    Bilder und Text anbei.

    - Bild von der Verteilerantriebswelle zeigt schön die Stellung ( außermittig der Schlitz )

    - 1 Zylinder auf OT, zur Kontrolle Außlassvertil Zylinder 4 schließt grad und Einlaßventil öffnet grad)

    - Verteiler so drehen das der rotor arm auf zylinder 1 in der Verteilerkappe steht

    Und nun setzt man die Welle ein so das der Schlitz im Winkel steht wie die Abbildung zeigt.

    Die Zahnteilung an der Welle unfd der Nockenwelle ist so grob, da kann man nicht 1 oder 2 mm versetzt einbauen.

    Vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen

    Piet grüßt20231030_144501.jpg20231030_144509.jpg20231030_145718.jpg