Beiträge von Heiko68

    Erstmal vielen Dank Euch allen. Zu Det's Darstellung fällt mir noch was ein.


    Als die Werkstatt meinen Zylinderkopf gemacht hat, haben sie das Motoröl gewechselt. Davor hatte ich das Rowe 20w50 Oldtimer Öl drin, was ja sehr hochviskos ist. Die (Oldtimer-)Werkstatt hat 15W40 verwendet, somit dünnflüssigeres Öl.


    Ich muss dazu sagen, der kleine hatte sich seit der Reparatur aus Zeitmangel nur wenig und unregelmäßig bewegt. Daher kann ich nicht genau sagen, wann das Problem angefangen hat.

    Aber da sich dünnflüssigeres Öl ja leichter ansaugen lässt als die zähe Rowe-Brühe, könnte das Problem vielleicht tatsächlich mit der Reparatur und dem ölwechsel zusammenhängen... :/

    Hallo zusammen,

    Mein 68er AH, MK IV 1275er hat das Problem, dass er hin und wieder mal stark aus dem Auspuff qualmt.


    Allgemein läuft der Motor eigentlich wie er soll. Kopf und Kopfdichtung wurden vor ca. 1500 km in der Fachwerkstatt gemacht. Er hat aber folgendes Problem: Beim Kaltstart und auf den ersten 2-3 km läuft noch alles normal. Dann qualmt er kurzzeitig (blau) und man riecht deutlich, dass er Öl verbrennt. Nach 20-30 Sekunden ist alles wieder vorbei und es kommt auch nicht wieder. Danach fährt er dauerhaft wieder ganz normal weiter.


    Eine Idee hierzu: Mein AH ist ein US Reimport. Meines Wissens hatten die US Modelle eine Abgasreinigungseinrichtung. Diese Modelle haben ein zusätzliches Schauchsystem im Motorraum. Kann da vielleicht ein Thermostat sein, dass nach 2-3 km und Betriebstemperatur öffnet und irgendwie dafür sorgt, dass kurzzeitig Öl in den Brennraum gelangt?


    Oder habt ihr noch andere Ideen?

    Vg

    Heiko

    Hallo,

    ich schraube fast nur noch auf der Bühne, weil das so viel bequemer ist. Ich mag mir aber gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn man nicht darunter stehen kann.

    Meines Erachtens ist dann der Nutzen nicht mehr sehr groß und ich würde das Geld lieber in eine gute Grube investieren mit licht und allem schnick und schnack.

    Liebe Grüße

    Helmut

    Grube ist toll, meine hat 1 Meter innenbreite plus 5 cm Absatz auf beiden Seiten, auf denen der grubenheber läuft und die abdeckgitter aufliegen. Der Platz zwischen den Rädern ist max. 105 cm... Autsch... ?

    Also wenn, dann eine extra schmale Grube bauen.


    Wie war damals der Spruch...

    Wer anderen eine Grube gräbt, der braucht ein Grubengrabgerät.

    Wenn du Dir eine Parkbühne/4 Säulen Hebebühne kaufst, dann investier direkt dazu in einen "Achsfreiheber". So ein hydraulischer Heber, der zwischen den Fahrschienen hin und her geschoben werden kann und mit dem du den Wagen auf der Bühne nochmal etwas anheben kannst, damit die Räder frei sind. Ich würde mal behaupten bei min 50% der arbeiten unter dem Auto sollten auch die Räder frei sein (Achse /Aufhängung / Bremsen usw.). Für mich die perfekte Kombi zum "dauerhaft oben parken" und "darunter Schrauben" . Ich habe mir damals eine gebrauchte und regelmäßig gewartete (wichtig) aus einer Kfz Werkstatt gekauft.

    Vg

    Heiko

    Kurz meine Erfahrung, ohne anderen widersprechen zu wollen. Ich habe über die Winterpause mit unterschiedlichen Blattfedersätzen experimentiert (1x 1275er quasi neu/Nachbau (Kleinanzeigen) / 1x 1500er gebraucht (forum) plus meinen originalen gebrauchten 1275er Federsatz.

    Ich hatte eine Markierung am Schwellerende, um den Bodenabstand vergleichend zu messen. Der neue Satz und mein alter Satz brachten nahezu exakt die gleiche Höhe. Der dritte (alte, sichtbar gebrauchte 1500er-Federn) hatte die erwartete Höhendifferenz. Dieser Satz hatte im ausgebauten Zustand eine deutliche Höhen/Längendifferenz (links/rechts), die sich aber unter Fahrzeuggewicht nahezu wieder ausgeglichen hat. Am Ende stand das Auto links/rechts kaum höher - nur im Millimeterbereich.

    Zumindest hatte ich bei keinem der Federsätze den Eindruck, Kernschrott in der Hand zu haben. Auch wenn sie optisch teils mitgenommen aussahen. Daher kann ich das schwarzweißbild alt/neu=gut/schlecht so nicht bestätigen.

    Vg

    Heiko

    Hallo Uli,

    Tendenziell würde ich sagen, die Sitze machen es enger als vorher. Bei mit ist die hinterster Position darüber bestimmt, dass die lehnenoberkante am Überrollbügel ansteht (könnte sonst 2-3 cm weiter nach hinten. Zudem waren meine alten Sitze etwas durchgesessen, man ist etwas tiefer drin versunken. Die neuen Polster sind straff (nochmal 2cm?) und nebenbei echt bequem

    Wie es im Vergleich zu "kein Bügel" und "bessere original Polster" aussieht, kann ich nicht sagen. Würde aber behaupten, es wird auch so enger, wenn auch weniger als bei mir.

    Vg

    Heiko

    Hallo Jan,

    Ich habe auch die mit Nackenstütze. Nachdem es ohnehin sinnlos ist, eine sitzverstellung zu haben (man kann eh nur in hinterster Position sitzen), habe ich einfach jeweils eine schmale Stahlplatte mit Senkschrauben an den Sitzen befestigt. Von unten dann Löcher in die Platten gebohrt (durch die originalen sitzbefestigungslöcher) und Gewinde in die Adapterplatten reingeschnitten. Keine Gewichtsoptimierte Lösung, aber stabil und günstig.

    Leider kann ich wegen meines überrollbügels nicht ganz bis zur Trennwand zurück, da fehlen 1-2 cm. Im Kombination mit den hohen Sitz Wangen und der steil stehenden Lehne wird es doch eng beim einsteigen bei 180cm/78 kg.

    Die kopfstützen gehen nicht mit der Original Persenning. Sie sind aber ganz leicht in 2 Sekunden abgebaut. IMG_20200204_181234_autoscaled.jpg

    IMG_20200114_194252_autoscaled.jpg

    Vg

    Heiko

    Ich kann Frank Uwes Tip nur bestätigen. Den Vierkant einer "Ratsche-Verlängerung", auf den Du sonst die Nuss aufsteckst etwas kleiner feilen. Natürlich möglichst exakt. Hat bei mir auch super funktioniert. War vielleicht 10 min Arbeit.

    Moin,

    ich habe mir für diese Arbeit einen in etwa passenden, dh leicht größeren, Stecknussadapter genommen und ihn passend gefeilt. So kann ich auch mit der Knarre arbeiten.

    Ich kann Frank Uwes Tip nur bestätigen. Den Vierkant einer "Ratsche-Verlängerung", auf den Du sonst die Nuss aufsteckst etwas kleiner feilen. Natürlich möglichst exakt. Hat bei mir auch super funktioniert. War vielleicht 10 min Arbeit.