Beiträge von marcus

    Jörg, deine Hilfsbereitschaft stehe ich sehr positiv gegenüber. Aber der Projekt ist aus deinen genannten Gründen schon gescheitert.


    - Steuerpflicht

    - Gewährleistung

    - Club/ Verein, was wir nicht sind

    - Platz

    - Kosten


    Ich habe jahrelang Teile in meiner Scheune gelagert. Es war immer sehr schön, wenn du jemanden, der gestrandet war, helfen konntest. Finanziell war es immer nicht erträglich.


    Und wenn du jetzt auch noch Lagerkosten tragen mußt, ist das ein absolutes Minusgeschäft.


    Traurig aber wahr, die Gesellschaft ändert sich halt und wir ändern daran leider nichts mehr.

    Tja Roland, hätte ich das im Vorfeld gewußt, hätte ich dich natürlich sofort für die komplette Strecke eingeplant. ;) Aber du wirst uns ja sicherlich in der Zukunft uns deine Region mit den schönsten Strecken einmal persönlich zeigen. Ich warte schon sehnsüchtig auf deine Bereitschaft, das Spridgettreffen 20XX zu orgnisieren. Großraum Stuttgart hat viele nette Möglichkeiten zu bieten.

    Alxel als Platzwart ist schon ein,mal eine gute Idee. Und Halle, wieso Halle, wir müssen nur Claudia davon überzeugen, das Axel als Platzwart nun das Wohnzimmer als Spielzimmer umgestalten möchte. Früher war es die Carrera Bahn, heute sind die Teile nur ein bisschen gewachsen.

    Hallo Roland, das was du sehen kannst ist die erste hochgeladene Version unserer Route. Diese wurde mit Hilfe unserer verschiedenen Helfern um einiges geändert und verfeinert. Ich lade aber nicht alle 3 Tage eine neue Version hoch. Wenn unsere Route final feststeht, wird diese an frühzeitig die teilnehmenden Team ausgegeben.


    Gruß Marcus

    Bist du sicher, das dein Choke richtig funktioniert? Sprich auch die Anhebung der Drehzahl?

    Weil wenn er warm ist, Schein er je normal zu laufen, nur im kalten Zustand macht er ja die beschriebenen Probleme.

    Schau dir doch einmal an, ob beim Ziehen des Chokes bei Vergaser gleich arbeiten und ob du evtl. noch mehr Weg hast? Drehen am Gestänge.

    Hallo Jens,

    ich habe versucht die GPX Daten von Kurviger mit dem Garmin Basecamp zu verbinden. Dies ist wohl gelungen, aber ob ich damit fahren würde? Die Routenplanung war schon anders und in Hamburg sind wir die ganze Zeit durch die Elbe gefahren. Mit dem Gummiboot ist das vielleicht möglich, bei den Fröschen hätte ich auch keine Bedenken, aber alle anderen könnten ein Problem bekommen ;)

    Liebe Tour-Teilnehmer,

    wie wir ja in der Ausschreibung geschrieben haben, werden wir die ganze Tour für euch per Kurviger.de zur Verfügung stellen.

    Kurviger ist eigentlich ein Routenprogramm für Motorradfahrer und man kann je nach Wunsch drei verschiedene Versionen nehmen. Sie unterscheiden sich, inwieweit man die kurvigsten Strecken bekommt, aber auch, ob Sprachansagen und Offline-Karten zur Verfügung stehen.

    Wir haben unsere Tour mit der Version Tourer+, also der höchsten Version, ausgearbeitet. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass jeder Teilnehmer auch diese Version benötigt, um unsere Route angezeigt zu bekommen. Andernfalls wird eine andere, einfachere Route gezeigt.


    Nun gibt es 2 Möglichkeiten. Zum einen die Tourer+ als Jahresabo (29,99€) zu kaufen, sicherlich interessant für alle, die mit ihrem Autos öfters Touren fahren möchten, oder als Monatsabo (6,99€) für alle, die es nur für die Tour benötigen. Beim Anklicken auf das schwarze "€ Jährlich" Feld wechselt ihr zwischen dem jährlich- und dem monatlich-Abo.


    Ihr braucht die App natürlich nicht unbedingt. Wer einfach nur hinterher fahren möchte, kann dies auch tun. Sollte er allerdings einmal abhanden kommen oder sich von der Route entfernen, weil er sich etwas anderes ansehen möchte, ist die App schon lohnenswert, um wieder auf den richtigen Weg zu gelangen.


    Für alle Iphone Besitzer sind wir noch am schauen, wie wir da vorgehen, da die App erst in Zukunft auch auf IOS kommen soll, bis dato aber noch nicht lieferbar ist. Wir stehen in Kontakt mit Kurviger und geben sofort Bescheid, wenn dies funktioniert. Über eine alternative Routenführung für IOS arbeiten wir gerade.


    Das Hochladen der GPX-Daten ist nur bei einigen wenigen Navis möglich, so z. B. Garmin Zumo, TomTom Rider oder Blaupunkt Motopilot MP43 oder MP35.

    So langsam nähern wir uns dem Ende der Anmeldemöglichkeiten. In 3-4 Wochen gehen nicht benötigte Kontingente an die Hotels zurück. Auch wir vom Planungsteam werden dann in die finale Phase eintreten. Wer also noch bei der Tour dabei sein möchte, sollte sich so langsam entscheiden.

    Letzter Tag für die Anmeldung wird der 21. Aril 2024 sein, danach ist Nennschluss.

    Wir sind von Donnerstag bis Samstag die beiden Etappen Gifhorn - Heiligenstadt und Heiligenstadt - Pöppenhausen (Rhön) gefahren. Dabei lag unser Augenmerk darauf, wie sich die Kurviger App im Praxistest erweist. Wird die Routenführung so angezeigt und auch sprachlich übermittelt, dass man damit entspannt fahren kann?

    Also das Fahren mit der App funktioniert tadellos, einzig die vorhandenen Baustellen und damit verbundenen Straßensperrungen waren ein wenig störend. Aber auch dies ging mit dem Handy als Navi ausgesprochen gut. Während der ganzen Fahrt hatten wir auch keine Probleme mit Aussetzern wegen Funklöchern oder dass sich die App aufgehängt hat. Einzig werde ich vermutlich für die Tour im Midget mit einem Knopf im Ohr fahren, weil Auspuffgeräuch und Fahrgeräusch ein wenig höher sind als im Testfahrzeug. Anweisungen zum Abbiegen werden immer 1km vorher bekannt gegeben, somit ist auch ein entspanntes Fahren möglich.


    Des Weiteren stand für uns auf dem Programm zu schauen, was ist sehenswert, wo kann man Pausen einlegen, wie sieht es mit Tankstellen unterwegs aus. An den Zielorten: wie sind die Hotels, Parkplätze vor Ort, Gastronomie im Hotel oder in der Stadt. Und vor allem, ist die Strecke interessant und für unsere Spridgets schön zu fahren.


    Die Strecke von Gifhorn bis Heiligenstadt bietet viel Abwechslung. Während es in der Region Gifhorn ja noch reichlich plattes Land ist, entschädigt die Routenführung mit dem Fahren auf kleinen Straßen. Fernab vom großen Trubel kann man in der Landschaft seine Seele baumeln lassen. Das ändert sich dann schlagartig, wenn es in die höheren Regionen geht. Kurvenreiche Bergauf- / Bergab-Passagen bieten den Spridgets ausreichend Möglichkeiten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Es ist einfach das Revier, wofür sie gebaut worden sind und wo der Spaß so richtig aufkommt.

    Tankstellen gab es auf der Strecke auch, ganze zwei, die wir uns gemerkt haben. Zum einen in Königslutter, die andere in Wernigerrode. Allerdings sollten die Fahrzeuge morgens immer am Start vollgetankt sein, dann spart man sich das Suchen nach dem flüssigen Gold.

    Pausen werden wir in Wernigerrode machen, weil die Stadt einfach sehr schön ist und zum Verweilen einlädt. Der nächste Stopp wird an der Rappbodetalsperre sein mit der Titan RT Hängebrücke. Auch dort besteht die Möglichkeit eines kleinen Imbisses und der Besichtigung.


    Weitere erwähnenswerte Lokalitäten auf der Strecke waren leider Fehlanzeige. Ich denke, da hat Corona wirklich volle Arbeit geleistet. Man sah viele Gastronomiebetriebe, die aber allesamt schon seit länger Zeit geschlossen waren.


    Wir haben für die Strecke gute 5 Stunden gebraucht. Einige Pausen wurden eingelegt, sodass wir auch mit längeren Pausen in Wernigerrode und am Titan RT immer noch zeitlich im Rahmen in Heiligenstadt ankommen.


    Das Hotel ist sehr schön. Für Wellness in Form von Schwimmbad und Sauna ist gesorgt. Man kann also seinen geschundenen Rücken dort wieder auf Vordermann bringen lassen. Die Zimmer sind ausreichend groß und bequem. Dad Bad perfekt und die Dusche schön groß.

    Abendessen haben wir nicht im Hotel eingenommen, sondern sind zum Griechen im Ort gefahren. Dort war das Essen perfekt und ich hatte mit ihm auch schon über unsere Tour gesprochen. Allerdings hat er am Dienstag (an dem wir dort sind) Ruhetag. Aber es stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Näheres dazu kommt noch in einer Email an die Teilnehmer.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück, welches auch sehr lecker war, ging es für uns dann auf die nächste Etappe.


    Nun stand Heiligenstadt - Poppenhausen (Rhön) auf dem Programm. So, wie der vorherige Tag geendet hatte, startete der Nächste. Strecken im Harz sind einfach ein Traum. Was uns auf der gesamten Strecke begleitete, war die deutsch/deutsche Geschichte. Ehemalige Wachtürme, Grenzmuseen, Beschilderungen, dass hier einmal die Grenze unseres Landes war.

    Was ebenso reizvoll war, waren die kleine Ortschaften, die wir durchfahren sind. Fachwerkhäuser, so weit das Auge sieht, einspurige Ortsdurchfahrten, kopfsteingepflasterte Straßen (danach ist Schrauben prüfen angesagt ^^ ). Auch wenn die Strecke kurvenreich und sehr abwechselungsreich war, ließ sie sich zügig fahren und so brauchen wir keine 3 Stunde für die 160 km. Dies können wir natürlich auch entspannten angehen. Aber durch die ausreichende Zeit würde ich vorschlagen, die Wasserkuppe mit Besichtigung auf den Nachmittag vorzuverlegen. Weil: geplant wäre sie eigentlich für den nächsten Tag. Ich hätte gerne Fotos gemacht und hier eingestellt. Leider zeigte sich die Wasserkuppe von ihrer anderen Seite. Nebel, dass der Straßenrand nicht mehr zu sehen war.

    Das Hotel Rhön Garden liegt schön am Berg, Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Zimmer sind passend, etwas im ländlichen Stil gehalten, aber sauber. Gleiches gilt für den Barbereich, wo wir abends dann noch auf einen Wein und ein Bier gesessen haben. Die Bedienung ist sehr nett, die Preise absolut annehmbar und für unsere abschließenden Benzingespräche in netter Runde perfekt geeignet.


    Dies war nun unser kleines Feedback von der Tour. Hoffentlich haben wir euch damit ein wenig Vorfreunde beschert. Ich für meinen Teil freue mich, diese Strecke mit dem Zwerg zu bewältigen, denn das macht eindeutig mehr Spaß als mit dem Alltagsauto.