Beiträge von marcus

    Wir sind von Donnerstag bis Samstag die beiden Etappen Gifhorn - Heiligenstadt und Heiligenstadt - Pöppenhausen (Rhön) gefahren. Dabei lag unser Augenmerk darauf, wie sich die Kurviger App im Praxistest erweist. Wird die Routenführung so angezeigt und auch sprachlich übermittelt, dass man damit entspannt fahren kann?

    Also das Fahren mit der App funktioniert tadellos, einzig die vorhandenen Baustellen und damit verbundenen Straßensperrungen waren ein wenig störend. Aber auch dies ging mit dem Handy als Navi ausgesprochen gut. Während der ganzen Fahrt hatten wir auch keine Probleme mit Aussetzern wegen Funklöchern oder dass sich die App aufgehängt hat. Einzig werde ich vermutlich für die Tour im Midget mit einem Knopf im Ohr fahren, weil Auspuffgeräuch und Fahrgeräusch ein wenig höher sind als im Testfahrzeug. Anweisungen zum Abbiegen werden immer 1km vorher bekannt gegeben, somit ist auch ein entspanntes Fahren möglich.


    Des Weiteren stand für uns auf dem Programm zu schauen, was ist sehenswert, wo kann man Pausen einlegen, wie sieht es mit Tankstellen unterwegs aus. An den Zielorten: wie sind die Hotels, Parkplätze vor Ort, Gastronomie im Hotel oder in der Stadt. Und vor allem, ist die Strecke interessant und für unsere Spridgets schön zu fahren.


    Die Strecke von Gifhorn bis Heiligenstadt bietet viel Abwechslung. Während es in der Region Gifhorn ja noch reichlich plattes Land ist, entschädigt die Routenführung mit dem Fahren auf kleinen Straßen. Fernab vom großen Trubel kann man in der Landschaft seine Seele baumeln lassen. Das ändert sich dann schlagartig, wenn es in die höheren Regionen geht. Kurvenreiche Bergauf- / Bergab-Passagen bieten den Spridgets ausreichend Möglichkeiten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Es ist einfach das Revier, wofür sie gebaut worden sind und wo der Spaß so richtig aufkommt.

    Tankstellen gab es auf der Strecke auch, ganze zwei, die wir uns gemerkt haben. Zum einen in Königslutter, die andere in Wernigerrode. Allerdings sollten die Fahrzeuge morgens immer am Start vollgetankt sein, dann spart man sich das Suchen nach dem flüssigen Gold.

    Pausen werden wir in Wernigerrode machen, weil die Stadt einfach sehr schön ist und zum Verweilen einlädt. Der nächste Stopp wird an der Rappbodetalsperre sein mit der Titan RT Hängebrücke. Auch dort besteht die Möglichkeit eines kleinen Imbisses und der Besichtigung.


    Weitere erwähnenswerte Lokalitäten auf der Strecke waren leider Fehlanzeige. Ich denke, da hat Corona wirklich volle Arbeit geleistet. Man sah viele Gastronomiebetriebe, die aber allesamt schon seit länger Zeit geschlossen waren.


    Wir haben für die Strecke gute 5 Stunden gebraucht. Einige Pausen wurden eingelegt, sodass wir auch mit längeren Pausen in Wernigerrode und am Titan RT immer noch zeitlich im Rahmen in Heiligenstadt ankommen.


    Das Hotel ist sehr schön. Für Wellness in Form von Schwimmbad und Sauna ist gesorgt. Man kann also seinen geschundenen Rücken dort wieder auf Vordermann bringen lassen. Die Zimmer sind ausreichend groß und bequem. Dad Bad perfekt und die Dusche schön groß.

    Abendessen haben wir nicht im Hotel eingenommen, sondern sind zum Griechen im Ort gefahren. Dort war das Essen perfekt und ich hatte mit ihm auch schon über unsere Tour gesprochen. Allerdings hat er am Dienstag (an dem wir dort sind) Ruhetag. Aber es stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Näheres dazu kommt noch in einer Email an die Teilnehmer.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück, welches auch sehr lecker war, ging es für uns dann auf die nächste Etappe.


    Nun stand Heiligenstadt - Poppenhausen (Rhön) auf dem Programm. So, wie der vorherige Tag geendet hatte, startete der Nächste. Strecken im Harz sind einfach ein Traum. Was uns auf der gesamten Strecke begleitete, war die deutsch/deutsche Geschichte. Ehemalige Wachtürme, Grenzmuseen, Beschilderungen, dass hier einmal die Grenze unseres Landes war.

    Was ebenso reizvoll war, waren die kleine Ortschaften, die wir durchfahren sind. Fachwerkhäuser, so weit das Auge sieht, einspurige Ortsdurchfahrten, kopfsteingepflasterte Straßen (danach ist Schrauben prüfen angesagt ^^ ). Auch wenn die Strecke kurvenreich und sehr abwechselungsreich war, ließ sie sich zügig fahren und so brauchen wir keine 3 Stunde für die 160 km. Dies können wir natürlich auch entspannten angehen. Aber durch die ausreichende Zeit würde ich vorschlagen, die Wasserkuppe mit Besichtigung auf den Nachmittag vorzuverlegen. Weil: geplant wäre sie eigentlich für den nächsten Tag. Ich hätte gerne Fotos gemacht und hier eingestellt. Leider zeigte sich die Wasserkuppe von ihrer anderen Seite. Nebel, dass der Straßenrand nicht mehr zu sehen war.

    Das Hotel Rhön Garden liegt schön am Berg, Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Zimmer sind passend, etwas im ländlichen Stil gehalten, aber sauber. Gleiches gilt für den Barbereich, wo wir abends dann noch auf einen Wein und ein Bier gesessen haben. Die Bedienung ist sehr nett, die Preise absolut annehmbar und für unsere abschließenden Benzingespräche in netter Runde perfekt geeignet.


    Dies war nun unser kleines Feedback von der Tour. Hoffentlich haben wir euch damit ein wenig Vorfreunde beschert. Ich für meinen Teil freue mich, diese Strecke mit dem Zwerg zu bewältigen, denn das macht eindeutig mehr Spaß als mit dem Alltagsauto.

    Es gab keine metallic Farben bei unseren Kleinen. Würde es auch nicht machen, ist nicht erträglich für einen evtl. Verkauf und auch nicht vorteilhaft für evtl. Nachlackierungen.


    Es gibt beim British racing green viele unterschiedliche Farbtöne. Such dir den schönsten raus und fertig.

    Heute unseren Workshop abgehalten.

    17 wissenshungrige Damen und Herren wurden von Stefan passend mit Input versorgt.

    Angefangen mit Einstellen der Ventile, Markierung setzen des OT Punkts auf der Riemenscheibe von oben, Zündung einstellen und Vergaserkunde. Es hat sich wirklich gelohnt, vor allem für mich. Mein Zwerg hat wieder eine traumhafte Einstellung bekommen. Viele interessante Neuigkeiten erfahren. Diverse nette Ersatzteile gekauft.

    Fest steht, wir werden es wiederholen. Neues Thema wird sicherlich leicht zu finden sein.


    Mein Dank an Stefan für seine tolle Vorführung und Einstellarbeiten.


    An den ADAC Servicepartner für die Möglichkeit, den Workshop dort abzuhalten


    Und an meine lieben Kollegen, die sich sofort bereiterklärten, den Grill für uns zu bedienen.

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    Hallo Stepi,

    da wirst du auch nichts passendes finden.

    Ich habe sie auch schon seit etlichen Jahren verbaut.

    Da die Anlage aus GB kommt und dort so etwas wie ABE ein Fremdwort ist, gibt es nichts für Deutschland und den lieben TÜV Prüfer.

    Evtl. durch Einzelabnahme, dann aber mit Geräuschgutachten usw.

    ..... ein Midget 1500 "Gummiboot" noch mit den originalen Stoßstangen.

    Benötigt wird es für die Techno Classica in Essen vom 2. - 7. April ( Anlieferung am 2. April Nachmittags / Abholung 7. April Abends)

    Ideal wäre die Farbe Rot, ist aber kein Muss.

    Ausgestellt wird auf dem Clubstand des MG Drivers Club Deutschland e.V.

    Kontakt

    Liebe Schrauberfreunde,

    am 09. März ist es nun so weit, dass wir unseren 1. Schrauberworkshop vom Spridgetregister abhalten.

    Auf unserer Webseite habe ich für euch schon die Anfahrt und Parkplatzmöglichkeiten per Karte angezeigt.


    Um ohne Verzögerung anzufangen, würde ich mich freuen, wenn ihr alle pünktlich um kurz vor 10.00 Uhr vor Ort sein würdet.

    Ich habe heute morgen noch ein langes Telefonat mit Stefan unserem Moderator gehabt und wir haben die Themen die angesprochen werden einmal durchdiskutiert.

    Folgendes wollen wir euch in den Stunden dann näher bringen:


    - Finden des OT-Punkt für die Zündeinstellung, wenn keine Markierung an der Riemenscheibe ist.

    - Markierung von oben setzen, zum einfacheren Abblitzen der Zündung / Abgleich zur unteren Markierung

    - Arbeiten mit einstellbarer Zündpistole

    - Vorteile kontaktloser Zündung

    - Vergasereinstellung, was passiert wenn ich an welcher Schraube drehe, worauf muss ich achten


    Solltet ihr Fragen haben, so immer fleißig stellen, denn nur so lernt man und es hilft euch evtl. bei der nächsten Panne.

    Also ich habe in grauer Vorzeit als ich noch mit Rostyle Felgen unterwegs war, auch immer über das Mittelloch suchten lassen. Nie Probleme gehabt. Bei meine Minilite das Gleiche. Auch meine anderen Fahrzeuge, ob Stahl- oder Alufelgen, immer über Mitte. Und solche Schäden wie bei dir habe ich noch nie gesehen bzw. gehabt. Die Kosten vom Lackieren würde ich ihm gleich aufs Auge drücken.

    Liebe Workshop-Teilnehmer,

    hier einmal eine kleine Anfahrtsskizze für den 9. März.


    Anfahrt über die A 33 bis Abfahrt 28 Paderborn/ Mönkeloh. dann bis zum Kreisverkehr fahren und dort die 2. Ausfahrt nehmen. Von dort aus geradeaus bis zum ADAC Partner fahren (Roter Punkt). Bitte nicht verwechseln mit dem ADAC Übungsplatz der sich hinter der Tankstelle befindet.

    Anfahrt Workshop.jpg


    Um einen reibungslosen Ablauf des Pannenservice zu gewährleisten, bitte ich euch, eure Fahrzeuge nicht auf dem Betriebshof zu parken, sonden in den auf dem folgenden Foto blau gekennzeichneten Flächen. Diese sollten am Samstag weitgehend frei sein. Die rot markierte Fläche bitte frei lassen für ADAC Clubmobile und abgestelle Pannenfahrzeuge.


    Parkplatz Workshop.jpg