Beiträge von Lamatano
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Hallo Rainer,
es ist entweder der Spannungsstabilisator oder der Fühler.
Geht die Tankanzeige ohne Probleme ?
Dann ist es der Fühler.Grüße Holger
Hallo Holger, Tankanzeige geht wunderbar. Dann denkst Du es ist der Fühler. Ist auch meine Vermutung.
Gruß Rainer
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Hallo Rainer,
da könnte auch ein Kurzschluss am Sensor oder am Kabel vorliegen. Zieh doch mal den Kabelstecker vom Geber ab. Wenn jetzt noch immer voller Ausschlag am Instrument, liegt der Fehler am Kabel oder am Instrument. Den Geber kann man mit einem Ohmmeter prüfen.
Grüße aus Solingen
Hallo Jörg, wenn ich den Stecker abziehe geht die Anzeige auf Null. Also kein Schluss am Kabel. Den Geber mit einem Ohmmeter prüfen? Ja. Aber was das Ohmmeter anzeigen?
Gruß Rainer
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Hallo und Moin,
heute habe ich meine Meggie das erste Mal ausgeführt. Folgendes Problem trat nach ca. 30 Minuten aus. Die Anzeige für die Kühlwassertemperatur ging auf Rechtsanschlag. Eigentlich müsste dass Wasser kochen. Ich habe dann kurz angehalten und geschaut. Bei der Anzeige hätte mir der Kühler eigentlich um die Ohren fliegen müssen. Es schien alles normal zu sein. Die Kühlwasserschläuche konnte ich mit der Hand anfassen. Auch ein Öffnen des Ausgleichsbehälters war völlig normal. Kein Zischen oder Brodeln des Kühlwasser. Also mit niedriger Drehzahl zurück in die Garage.
Jetzt ist der Motor abgekühlt. Das gleiche Ergebnis; ich schalte die Zündung an und die Anzeige geht auf Rechtsanschlag. Ich tippe daher auf einen defekten Temperatursensor. Im Schaltbild habe ich gesehen, das der Temperatursensor gegen Maße regelt. Kann den Sensor messen? Eventuell mit einem Ohm-Meter?
Das ist bestimmt eine Frage für unsere Elektrik-Experten.
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Dann stimmt aber etwas nicht mit Deinem Motor
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo und Moin aus dem sonnigen Oyten,
die Bremen Classic Motorshow ist vorbei. Ich durfte dabei sein. Und das war superklasse. Vom Stand Team wurde ich aufgenommen, als wenn ich schon immer dabei war. Danke! Ich habe dort viele tolle Menschen kennengelernt, welche mit ihrer ganzen Leidenschaft und Herzblut unsere Spridgets unterstützen. Das war eine tolle Erfahrung.
Anfang des Jahres war bei Sabine und mir die Diskussion ob wir die Meggie verkaufen wollen. Der Entschluss stand fest: Die Meggie wird verkauft.
Aber ihr Alle auf dem Stand habt uns, mit euerer Leidenschaft für unsere Kleinen, davon überzeugt die Meggie zu behalten.
So, nun bin ich auch infiziert und hoffe im nächsten Jahr wieder auf der Bremen Classic Motor Show dabei sein zu dürfen.
Für Marcus: Nur dann bekommst du den Nudelsalat von Sabine!
Ich freue auf das nächste Jahr
Lieben Gruß
Rainer
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@Hallo Heiko,
genau wie Christoph geschrieben hat ist es die Glocke darüber mit Bajonettverschluss. Siehe Bild.
@Hallo Christoph,
ich habe mir einen Stift gebaut, welcher einen unterschiedlichen Durchmesser hat und ihn von innen eingesetzt. Somit kann er nicht nach aussen gehen.
Dein Tipp mit dem Gewinde zum Fixieren der Glocke ist sehr gut
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo Christoph,
eigentlich sollte das so sein. Aber der Stift hatte sich den Weg am Stift zum Halten der Glocke vorbei gesucht und gefunden. Theoretisch geht das nicht, aber praktisch schon.
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo Stolli,
da hast Du mal wieder total Recht. Der Splint war nach aussen gerutscht. Kann eigentlich nicht passieren, aber der Splint hat sich irgendwie einen Weg nach draußen gesucht. Ich habe jetzt einen dickeren Splint von innen eingesetzt. Jetzt sollte das wieder halten.
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Noch kurz hinterher, Midget 1500, Baujahr 78 Rechtslenker
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Hallo und Moin,
heute habe ich eine kurze Fahrt zum Waschen mit meiner Meggie unternommen. Bei der Rückfahrt bemerkte ich dann bereits das die Schaltung irgendwie komisch war. Das verstärkte sich und ich konnte die Gänge nicht richtig einlegen. Ich bin dann im 2ten Gang zurück nach Hause in meine Garage. Das Problem war, das ich den Schaltknüppel, wie einen Rührküppel, um 360 Grad drehen konnte. Ich habe das sofort auseinander gebaut und folgendes festgestellt. Es hatte sich ein kleiner Splint nach aussen gelöst und somit konnte der Schaltknüppel sich um 360 Grad drehen können. Auf dem Bild vom L.... ist der Splint parallel zu Postion 49 bei meiner Meggie eingesetzt. Ist das so normal? Der Splint ist auch bei L.... nicht aufgeführt. Kennt ihr das Problem?
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo Philipp,
ich kann die Antwort von Jens nur bestätigen. Bei mir hatten sich die Nieten auf der Kontaktplatte des Zündschloss gelöst. Und somit ging mein Midget 1500 unregelmäßig einfach aus. Ich konnte ihn danach sofort wieder Starten. Da das Zündschloß über 180,00 Euro kosten sollte, schalte ich die Zündung jetzt über einen Kippschalter an. Nicht schön, aber es funktioniert.
An die Kontakte am Zünschloss kommt man auch während der Fahrt gut ran. Einfach mal während der Fahrt an den Kabeln am Zündschloss wackeln. So habe ich es herausgefunden.
Natürlich immer auf die Unfallgefahr achten
Gruß aus Oyten
Rainer
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@Hallo Gino
@Hallo Marc,
Hallo alle Zusammen,
ich kann Marc da nur zustimmen. ich bin vor langer Zeit mit meinem Alfa einmal direkt zum TÜV gefahren und der Prüfer hat mich wegen aufgesetzten Alu-Pedalen duchfallen lassen. Meine Äußerung das ich die Pedale sofort abmontieren würde, konterte er damit das dann keine Pedalgummis vorhanden wären. Daraufhin fahre ich jetzt immer in meine Werkstatt und es hat seitdem keine Probleme mehr gegeben.
Mit meiner Meggie war das jetzt genauso. Bin in meine Oldtimer-Werkstatt gefahren. Nur eine Sichtprüfung und hier und da mal ein wenig geruckelt. Und Schwupps hatte ich meine Plakette.
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo und Moin,
vor zwei Jahren kam meine Meggie direkt aus England und wurde hier in Deutschland einmal komplett durch den TÜV georgelt.
Jetzt nach zwei Jahren und Reparatur der Bremszylinder hinten, hat die Meggie wieder eine Plakette für zwei Jahre. Ohne Mängel sagte der Prüfer.
Das schöne Wetter kann kommen
Lieben Gruß aus dem sonnige Oyten
Rainer
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@Hallo Stolli,
@Hallo Archie,
vielen Dank an euch Beide. So werde ich das im nächsten Winterschlaf machen.
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo und Moin aus dem Norden,
nachdem meine Meggie ( Midget 1500 ), nach einem Bremszylinderschaden hinten, seit 6 Monaten im Ruheschlaf war, wollte ich sie heute in die Werkstatt bringen. Batterie etc. hatte ich alles geprüft und sie sprang auch nach kurzer Zeit an. Das Problem war dann aber das ich keinen Gang einlegen konnte. Die Kupplung trennte nicht. Dann habe ich ohne laufendem Motor einen Gang eingelegt und dann den Motor gestartet. Die Meggie machte, obwohl ich die Kupplung getreten hatte, einen Satz nach vorne. Ich habe dann, ohne Zündung, den Anlasser betätigt und mehrmals hart die Handbremse gezogen. Nach mehrmaligem Versuch war die Kupplung wieder frei und ich konnte die Meggie in die Werkstatt bringen, wo dann am Montag die Bremsen und er TÜV gemacht werden.
Nun meine Frage: Kennt Ihr diese Erscheinung? Wie kann man das umgehen? Oder ist das nur bei meinem Midget so?
Lieben Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo Frank,
das ging ja fix.
Gruß aus Oyten
Rainer
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Hallo Frank, bei meinem Midget 1500 Bj 78 war auch die Lima defekt. habe mir eine Neue für 59,- Euro gekauft. Passte mechanisch und elektrisch perfekt.
Siehe Fotos.
Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer
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Hallo Stolli,
nochmals Danke für Deine Hinweise.
Seegerringzange habe ich. Nur wenn das ganze auf Spannung sein sollte, geht meine Methode, glaube ich, einfacher.
Deinen Tipp mit der Entlüfterschraube hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Danke noch einmal für Deine Bestätigung
Gruß aus dem sonnigen Oyten
Rainer