Beiträge von Skyflying

    Hallo in die Runde,


    so, Öl Stand geprüft. Hatte zuvor etwa 3/4 voll, nun ist nach der Beule die Anzeige auf Max und damit im Rahmen. Motor ohne Zündung drehen lassen, keine Geräusche, die auf ein "anstossen" von beweglichen Teilen hinweisen. Motor laufen lassen, auch kein erkennbarer Öl Verlust.


    Ich werde Die Wanne nun erstmal drunter lassen (wg. Dichtigkeit) und ggfs. beim nächsten Öl und Filterwechsel mit in Angriff nehmen.


    Vielen Dank für euere Unterstützung.


    Gruß

    Stephan

    Hallo zusammen,


    Nun ist es doch passiert. Arbeiten unter dem Auto fertig gemacht und bei ablassen mit dem Hydraulikheber weggerutscht. Verdammt. Einen Moment nicht bei der Sache, nicht aufgepasst, oder mal wieder schon mit den Gedanken bei einem anderen Thema.


    Nun ist die Oelwanne eingedrückt. Schei....


    Da ich bis jetzt noch nie eine Oelwanne abgebaut habe, weiß ich nicht wie dicht die innen liegenden Teile ( Welle und Co) anliegen und ob diese nun an den Wanneboden stoßen, wenn ich den Motor starte.


    Wie seht Ihr das? Blockiert etwas, oder kann ich den Motor damit noch laufen lassen?


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    Schon mal Danke für eure Rückmeldungen

    Stephan

    Hallo Gino, hallo Rainer,


    Mal eine Frage an euch. Ist das Hitzeblech zwischen Motor und den Vergaser vorhanden?

    Falls nein, könnte auch dies eine Option sein, denn wenn der Motor/Krümmer viel Wärme abgibt, dann kann es sein, das die Vergaser auch „heiß“ werden und somit schlechter arbeiten und je höher dabei auch noch die Aussentemperatur ist, umso schlimmer.

    Ich hatte das mal bei einem Oldtimer von einem Kollegen und nachdem das Hitzeblech wieder an seinem Ort war, waren die Probleme behoben.

    Also nur als weitere Idee :-).


    Gruß

    Stephan

    Hallo Josef, hallo Jürgen,


    danke für eure Hinweise. Es ist für einen Newbie schwer wirklich abzuschätzen, deswegen ist es um so wichtiger das Wissen von euch aufzunehmen.

    Aktuell sind diese Adapter auf dem Auto drauf. So habe ich Ihn übernommen. Wann das mal von Stahl auf Speiche geändert wurde ist unbekannt, aber es läuft.


    Nun habe ich aber hinten rechts an dem Adapter ein klacken , was auf eine Abnutzung der Zähne hinweist (spitze zähne), daher möchte ich diese mal tauschen, um den Fehler einzukreisen und vielleicht die erste Session abzuschliessen.

    Somit auch das Kaufinteressean Siggis Adaptern.


    Wie ich dann weiter vorgehe zeigt sich dann in der Winterpause / Werkstattzeit.

    Das Thema Austausch der Hinterachse klingt für mich "Newbie" nach einer größeren Herausforderung als es vielleicht für euch ist. Ich muss/möchte mich aber erstmal in die Materie einarbeiten, damit ich mich dann auf die Suche nach den richtigen Teilen machen kann. Allein wenn ich daran denke: "Lager eindrücken...." uuaaah, da fehlt ja schon mal das Werkzeug und die Erfahrung ;-). Aber mit kleinen Schritten kommt man auch zum Ziel und lernt viel dabei . In 10 Jahren bin ich dann auch ein "Wissender".


    Viele Grüße

    Stephan

    Hallo Josef,


    30 Jahre Erfahrung, da kann ich nicht mithalten ;), so als Neuling.

    Optisch fand ich die Verzahnung noch gut. Ich hatte mich dazu auch eingelesen, wie es bei einem Verschleiß aussehen könnte.

    Ich fahre mal ein paar Kilometer und dann sehe/höre ich mal ob es wieder kommt.

    Grundsätzlich wäre ein Tausch nach gut 46 Jahren def. nicht falsch und ich nehme mir das mal für die "Winterpause" vor. Kann ja nicht so schwierig sein... :).


    Vielleicht kannst Du mir in diesem Zuge sagen, ob auch ein Verschleiß an den Speichenfelgen existieren kann oder sind diese eher nicht betroffen.


    Viele Grüße

    Stephan

    Hallo zusammen,


    ich möchte nicht eine altes Thema wirklich wieder aufwecken (aus dem altem Forum) , doch vielleicht hilft es dem einen oder anderen.


    Ich habe meine Midget erst seit Kurzem und ihn schon mit einem Klacken rechts an der Hinterachse übernommen.

    Auslöser der Klackens bei Lastwechsel war leider zu viel Fett auf der Narbe und damit kein sauberer Kraftschluss mit der Speichenfelge.



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    Nachdem ich die Narbe und auch die Felge gründlich gereinigt habe, plus einen neuem leichten Fettfilm, ist nun das laute metallische Klacken Vergangenheit.


    Fazit: Zu viel Fett hilft nicht immer;).


    Viele Grüße in die Schrauberrunde

    Stephan

    Hallo zusammen,


    mal eine banale Frage:

    Als Neuling eines Oldtimer, frage ich mich, mit welchen Mitteln und ggfs. Wie Ihr eure Schätzchen im Bereich Motor, Motorraum, Achsen, Unterboden, also was alles nicht so zu sehen ist, reinigt und auf pflegt. Hier geht es nicht um Achsenabschmieren, sondern wirklich das optische Pflegen im Sinne eines Werterhalts.

    Spätestens zu einem Wertgutachten braucht es eine Komplettpflege für eine gute Bewertung.


    Gruß

    Stephan