Beiträge von JAB203

    Da gibt es ein Missverständnis; die zusätzlichen Federn befinden sich nicht in der Trommel sondern zwischen Bremsgestänge und Ankerplatte. Ich versuch morgen nochmal ein Foto..


    In der Trommel sind die Federn serienmäßig.


    Grüße

    Jörg

    Hi Wolfgang,

    die ursprüngliche Lösung funktioniert bestens! Ich bin Jahre damit unterwegs.

    Mit der in den Bildern beschriebenen Alternative braucht man weniger Aufwand, als bei der Befestigung der Zugfedern ( dann auf jeder Seite eine) treiben. Es funktionieren beide Methoden prima!

    Ich werde auch die "Zweifedern-Methode" beim 100er wieder einbauen....


    Grüße aus dem Bergischen

    Jörg

    Liebe Spridgeteers,

    Die ursprüngliche Lösung waren zwei Zugfedern auf dem Handbremsgestänge analog AH100.

    Die oben beschriebene Lösung ist nach ausgiebiger Diskussion des Themas auf Stefan Burgers

    Mist gewachsen.


    Nur zur Klarstellung

    Jörg

    Hallo Markus,


    das Problem kann die im Tank befindliche Entnahmeleitung sein. Wenn sie korrodiert ist und ein Loch hat, zieht die Spritpumpe Luft, wenn der Füllstand erreicht ist. Für diese Theorie spricht auch, dass die Tankneigung nach vorne ( bergab) wieder Sprit liefert, bergauf liegt das Loch wieder über dem Spritniveau und es kommt wieder Luft/ Benzindampf zur Pumpe.

    Abhilfe: die Spritleitung an der Frontseite des Tanks lösen ( Tank sollte leer sein) und das in den Tank reichende Röhrchen ersetzen. Klappt das nicht würde ich versuchen ein "Inlay" zu installieren . Wenn auch das nicht klappt, in die Tankablassschraube ein Loch bohren und ein Röhrchen einlöten. Probier mal die Messingschraube, die den Düsenstock vom Vergaser HS2 hält, da ist bereits ein Loch drin. Darauf achten, dass das innere Ende des Röhrchens etwa 10 mm vorsteht. Das entspricht etwa der Vertiefung, in der der Ablassstopfen steckt.


    Grüße

    Jörg

    Hallo Roland, liebe Bremsversteher,


    vielen Dank für die Werte vom Bremsstand. Auch ich bin bisher immer rechtzeitig zum Stehen gekommen ohne die Straße zu schwärzen.

    Ob 7/8 oder 6/8 HBZ ist es nicht alleine. Zunächst mal nimmt der Durchmesser Einfluss auf die erforderliche Beinkraft. Was ist aber mit dem Innenleben der Hinterradbremsen? Es gibt Fälle im Bekanntenkreis, die unbedingt den "vorschriftmäßigen" HBZ für Disc-Brakes einbauen mussten, ohne sonst etwas zu ändern/ anzupassen. Plötzlich reagierte die Bremse erst nach Pumpen...( und jetzt komme mir keiner mit "Luft in der Bremse").

    Möglicherweise spielt hier auch das bewegte Volumen in den Bremskolben eine Rolle... Im betreffenden Fall hat der Kollege auf den größeren HBZ zurückgerüstet und alles war gut.

    In einem anderen Fall war ein HBZ während eines Treffens undicht geworden und musste getauscht werden. Der Betroffene kennt sich durchaus mit Fröschen und Tuning aus. Er staunte nicht schlecht, als der HBZ für Scheibenbremsen sich per angegossener Beschriftung als 7/8 Zöller outete. Seine Donnerbüchse hatte nämlich bis zur Undichtigkeit super gebremst!!

    Einen wesentlichen Einfluss hat die möglichst enge Einstellung der Heckbremsbacken. Geht nicht, weil sie dann heißlaufen ? Ich habe das Problem mit einer Feder gelöst, die über das Handbremsgestänge/ Handbremsseil die Bremskolben in den Hinterrädern ( © JB ) komplett zurückholt. Bei guter Einstellung freut sich dann auch der TÜVler / die TÜVlerin.


    Frohes Basteln

    Jörg

    Ok, in dem Bereich lag auch meine letzte Messung; mal sehen, was mit der erneuerten Anlage

    herauskommt.

    Vielleicht klappt dann auch die Vollbremsung bis zum Blocken der Räder..


    Danke

    Jörg

    Hallo Volker,


    ich habe auch einen Frosch mit Scheibenbremsen. Welche Bremsleistung wurde in dem TÜV Protokoll vermerkt? Meine Bremse blockt auch nicht...

    Aktuell erneuere ich allerdings Scheiben und Beläge, der TÜV steht bei mir kurz bevor.

    Gruß

    Jörg