Beiträge von major_healey

    Hallo Mathias,


    da, wo Luft eindringt, tritt umgekehrt nicht unbedingt Flüssigkeit aus. Auch wenn der Bremsdruckausfallschalter trocken bleibt, könnte dort Luft zutreten.

    Um zu testen, ob Luft beispielsweise über das obere Kunststoffteil des Bremsdruckausfallschalters eindringt, sollte es ausreichen, dieses Kunststoffteil herauszuschrauben und die Gewindebohrung in dem metallenen Körper mit einer Schraube dicht zu verschließen. Wenn das Problem danach nicht mehr auftritt, wäre der Schuldige gefunden.


    Nach dem Herausschrauben des Plastikteils könntest du gleichzeitig auch mal nachsehen, ob der Ventileinsatz, der die Trennung von vorderem und hinterem Kreis bewirkt, überhaupt vorhanden ist.

    Hallo Ole,


    genau so ist es. So etwas gab es früher häufig im Set mit Schließwinkeltester, Stroboskoplampe etc.


    Zudem gibt es ein Video von John Twist, wie man durch das Verbinden von Anschlüssen im Motorraum MG-Motoren (TD, B) starten kann. Dies kann man vermutlich auch auf die Spridgets übertragen.


    Wenn man einen Startknopf nicht selber bauen will, nicht am Sicherungskasten hantieren will und zudem genügend Geld übrig hat, kann man natürlich auch auf den entsprechenden Artikel von Limora und bestimmt auch anderen Anbietern zurückgreifen.

    Hallo Josef,


    viele von uns haben ja inzwischen bemerkt, dass es häufig nicht sinnvoll ist, von den für die Fahrzeuge bestimmten Teilen abzuweichen. Dazu kommt, dass insbesondere die Fahrzeug- inkl. Zündungselektrik ein eher unbeliebtes - weil unbekanntes - Feld ist. Wenn man sich damit nicht auskennt, bestellt man i. d. R. nicht einfach einen Magnetschalter vom Big Healey, nur um zu sehen, ob er auch im Sprite funktioniert.


    Deshalb kann ich mir vorstellen, dass neben mir auch andere Spridgeteers für solche Hinweise dankbar sind.

    Hallo Josef,


    sehr guter Hinweis!


    Ich hatte Ole schon darauf hingewiesen, dass es - zumindest früher - Magnetschalter mit Startknopf gab (habe so einen selber im Sprite drin, aber in der dort üblichen Bauart). Jetzt wissen wir, welchen man verwenden kann. Danke!

    verstehe den Grund nicht was der Schaum bewirken soll

    Hallo Dodo,

    ich vermute, dass mit dem Schaum eine "verlorene Schalung" für den Spachteleinsatz geschaffen werden sollte, um auf den Einsatz von Glasfasermatten zur Lochüberbrückung verzichten zu können.


    Die "mitwandernde" Küchenrolle (die ich auch immer häufiger anstelle von textilen Lappen verwende), ist übrigens eine nette Lösung.

    Hallo Spridgeteers,


    auf Anregung von Jochen (necjohe) habe ich unter Artikel/Printmedien einen Link zur Sunday Gazette, einem Newletter im Stil einer online-Oldtimerzeitschrift, eingestellt.


    Auf dieser Startseite könnt ihr alle Ausgaben des seit 2011 wöchentlich erscheinenden deutschsprachigen Newsletters aufrufen und lesen.


    Viel Spaß beim Schmökern.

    Hallo Alex,


    die Staubmanschetten der Spurstangenköpfe kann man für viele Fahrzeuge separat beziehen. Wenn man sie bei Beschädigungen rechtzeitig tauscht, ist der Spurstangenkopf häufig noch völlig in Ordnung.


    Josef hat im alten Forum mal auf eine alternative Bezugsmöglichkeit von qualitativ besseren Manschetten hingewiesen.


    Nur zur Klarstellung für Frank (Themenersteller): für den Wechsel der Manschette reicht es aus, den Spurstangenkopf aus dem Lenkhebel der Vorderachsaufhängung auszudrücken. Dann kann die alte Manschette abgezogen und durch die neue ersetzt werden. Fettfüllung nicht vergessen.

    Hallo Namenloser,


    willkommen bei uns.


    Hier im Forum ist es üblich, dass wir unseren Namen nennen und dass wir die Beiträge mit einem Gruß beenden. Dies ist dir vermutlich bisher nicht aufgefallen, es wäre aber schön, wenn du diese Gepflogenheiten zukünftig beachtest.


    Ich hoffe, dass dir einer von uns mit der gesuchten Ausrückgabel aushelfen kann.

    Ragnar,


    wenn in der Überwurfmutter tatsächlich weder Nut noch O-Ring sein sollten:

    Wo ist denn dann die Dichtung? Denn es muss ja eine vorhanden sein.


    Wenn man deine Überwurfmutter mit der von Hubert vergleicht, dann erkennt man bei deiner Mutter rings um die Bohrung einen leichten Absatz. Sitzt dort ggf. eine eingepresste Dichtungshülse statt eines O-Rings, d. h., ist die Wandung der Spindelbohrung der Mutter innen metallen oder aus einem anderen Material?

    Hallo Rainer,


    gute Idee und gut gemacht! :thumbup:


    Allerdings stoße ich mir den Kopf an diesem Haken extrem selten. Für den Fall, dass sich das ändern sollte, habe ich schon mal einen Tennisball zur Seite gelegt ...

    Hat jemand auf den Bildern einen Fehler gefunden, der zum Wasserverlust geführt haben könnte?

    Hallo Ragnar,


    auffällig ist im Bereich des Wasseraustritts, dass dort ein Wasserkanal mit engem Durchmesser liegt, die Kopfdichtung aber einen Ausschnitt mit zu großem Durchmesser hat. Aber das sollte aus meiner Sicht egal sein, da die Dichtung um diesen Ausschnitt herum eigentlich genügend "Fleisch" hat.


    Hast Du beim Abnehmen des Kopfes erkennen können, ob die Muttern der beiden Stehbolzen (hinten links/hinten rechts) eventuell zu wenig angezogen waren?

    Bitte gebt mal Eure Rückmeldungen, ob soetwas Anklang findet. Ich kann gerne ein neues Thema aufmachen.

    Hallo Josef,


    eine sehr schöne Idee!


    Es wäre allerdings tatsächlich besser, ein eigenes Thema zu eröffnen, wobei du dann natürlich gerne deinen obigen Beitrag anpassen und dort auf das neue Thema verweisen kannst, damit die Antworten dort gebündelt werden.

    Hallo Ragnar,


    aus dem alten Ventil-Baukasten hast du alles entfernt bis auf die Grundplatte. Daher ist die Dichtung unter der Grundplatte mein erster Verdächtiger für die Sprayabgabe. Der zweite Verdächtige ist die Verschraubung Grundplatte/Installationsbogen.


    Ich hatte nach dem Reinigen des Kühlers übrigens auch mal Spray, Quelle war eine winzige Undichtigkeit im Kühler. Nach dem Wechsel auf Glysantin G48 hat sich das von alleine wieder gegeben.