Beiträge von RKniep

    Hallo zusammen,


    ich habe die 123 nun nach Anleitung eingebaut. Grüne LED eingestellt, Mitnehmerritzel und Verteilerfinger zeigen in die korrekte Richtung, rotes Kabel an Anschluss 15 der Zündspule.

    Interessant und merkwürdig ist, dass der Zeiger des Drehzahlmessers etwa 2000 Umdrehungen anzeigt, sobald ich das rote Kabel auf die Zündspule stecke und die Zündung einschalte.

    Nachdem alle Stecker (Zündkerzen, Zündspule und schwarzes Kabel) aufgesteckt sind, springt der Motor nicht an!

    Habe mir das etwas einfacher vorgestellt, ich bin am Ende meines Lateins.

    Wer kann mir den "zündenden" Tipp geben?


    Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Guten Morgen,


    Interessante Methoden, die Ihr da beschreibt.

    Ich habe gestern die Zündung, unter Mithilfe eines zweiten Manns, der mit der Stroboskoplampe unter dem Fahrzeug lag, eingestellt. Das war der Tipp von Josef.

    Der Motor läuft sehr gut und rund, eine Probefahrt erfolgt am Samstag, und dann natürlich am Sonntag, auf dem Weg ins Paradies.

    Vielleicht können wir dort dann noch eine Kontrolle machen, OK, Roland?


    Bis dann, freue mich auf das Treffen

    Grüße aus dem Zug auf dem Weg nach Leipzig

    Rainer

    Moin,


    bei eingebautem Motor ist das wohl nicht so einfach.

    Muss heute mal den Wagen so hoch aufbocken, dass ich bequem von unten ran komme. Dann werde ich den Tipp von Josef ausprobieren.


    Grüße aus dem verregneten Schwarzwald

    Raine

    Hallo zusammen,


    habe mir soeben die Aufkleber mit der Gradeinteilung für die Riemenscheibe heruntergeladen und ausgedruckt. Nun habe ich noch eine Frage zur korrekten Anwendung.

    Ist das so richtig?:

    - Motor von Hand vordrehen, bis der Kolben im 1. Zylinder ganz oben ist (Kontrolle durch Holzstab im Kerzenloch).

    - Die Markierung auf der Riemenscheibe müsste dann etwa auf Position 11:30 Uhr stehen.

    - Die ausgedruckte Skala so aufkleben, dass die Bezeichnung OT mit der Markierung auf der Riemenscheibe übereinstimmt.

    - Einstellung mit der Blitzlampe auf richtigen Wert.


    Habe ich etwas übersehen oder falsch gedacht?


    Viele Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Hallo,


    ich mach's wie Roland.

    Einen kleinen Scherenwagenheber an Bord, dazu ein Stück Rahmenschenkel 4x6 cm, 10 cm lang für das Unterlegen an der Karosserie und ein kleines Holzbrettchen, falls nötig, für den Untergrund.


    Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Moin zusammen,


    Kurze Frage: Bekommt man den Unterdruckschlauch, der vom Verteiler weg führt im freien Handel? Als was wird er verkauft?

    Außenmaß 3,2 mm / Innendurchmesser 1,8 mm.

    Die Schläuche, die ich so als Unterdruckschlauch finde, haben alle einen größeren Innendurchmesser (4 mm).


    Viele Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Hallo zusammen,


    ich wollte heute neue Zündkerzen einsetzen. Dabei ergab sich ein kleines Problem.

    Die alten Zündkerzen sind von Champion Typ N9YC, das entspricht bei NGK dem Typ BP6E und bei Bosch W7DC.

    Bei einer früheren Bestellung hatte ich Kerzen für den Midget geordert; geliefert wurden NGK Typ BP5E.

    Meine Frage: Kann ich diese Kerzen verwenden oder muss ich mit Problemen rechnen?

    Noch eine zweite Frage: Ich habe mir eine 123ignition gekauft. (Über das Für und Wider möchte ich an dieser Stelle keine Debatte lostreten).

    Mein bisheriger Verteiler ist ein Lucas 41270 B. In der Tabelle im Begleitheft zur 123 sind für den Midget alle möglichen Zündverteiler aufgelistet, nur der 41270 nicht. Weiß jemand, welche Kurve in der 123 eingestellt werden muss?


    Viele Grüße

    Rainer

    Moin zusammen,


    das Problem mit dem zu langen, weichen Pedalweg habe ich in den Griff bekommen.

    Entlüftung der Bremsleitung war OK. Ich habe noch einmal hochgebockt und die Bremsbacken mit dem Exzenter sehr sorgfältig eingestellt. Ebenso die Handbremse überprüft und nachjustiert.

    Die Bremsen greifen jetzt sofort bei kurzem Pedalweg und die Handbremse ist in der dritten Raste fest.

    Mein Fazit: Einfach etwas genauer arbeiten (und bei Problemen im Forum nachfragen :)).


    Viele Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Hallo Matthias,

    ich hatte bei Moss ein Paar neue Federn gekauft. Die taugten nichts, deshalb habe ich die alten Federn bei der Werkstatt, die Thomas empfohlen hat, richten lassen. Du kannst dort auch angeben, wie stark die Federn gebogen werden sollen.

    Ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.


    Viele Grüße

    RAiner

    Hallo zusammen,


    ich habe dasselbe Problem wie Alex. Nach dem Einbau von neuen Bremsbelägen hinten habe ich über Stahlbusventile die Leitungen entlüftet. Garantiert keine Luftblasen mehr im Schlauch gesehen.

    Das Bremspedal fühle sich trotzdem sehr weich und schwammig an und ich muss sehr weit drücken, bis genügend Bremswirkung vorhanden ist.

    Mein Verdacht ist, dass der Hauptbremszylinder Mucken macht. Beim letzten Entlüften habe ich (bzw. meine Helferin) beim Pumpen das Pedal mehrmals bis zum Anschlag betätigt. Irgendwo meine ich, gelesen zu haben, dass das nicht gut ist. Was macht man, wenn das nun passiert ist?

    Kann das bei Alex ebenfalls die Ursache sein?


    Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer

    Nach all den Ausführungen denke ich, es ist sinnvoll, das gebrochene Kupferrohr durch einen Stahlschlauch zu ersetzen, in den das Gebergehäuse eingeschleift ist. Ich glaube nicht, dass sich das Öl auf der kurzen Strecke vom Ölfilter zum Temperaturgeber wesentlich abkühlt. Die gemessene Temperatur wird also einen vernünftigen Wert wiedergeben.

    Jetzt geht es für mich um die technische Umsetzung, was aber nicht besonders schwierig sein wird.

    Herzlichen Dank für Eure Beiträge


    Grüße aus dem Schwarzwald

    Rainer