Hallo Vanni,
willkommen bei uns in Forum und Register!
Was suchst Du genau? Das Teil AHH 9722 ist nicht aus Metall, sondern aus Gummi. Dazu gibt es allerdings einen Metallrahmen (AHA 9487).
Hallo Vanni,
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Was suchst Du genau? Das Teil AHH 9722 ist nicht aus Metall, sondern aus Gummi. Dazu gibt es allerdings einen Metallrahmen (AHA 9487).
Hallo Ragnar,
ich weiß aus früheren Zeiten, dass von VW und Audi in der Bedienungsanleitung angegeben war, dass ein Verbrauch von 1l Öl/1000 km normal und kein Grund für eine Beanstandung sei. Da wurde kein Zusammenhang mit dem Alter des Motors hergestellt, d. h., diese Aussage galt auch für Neumotoren.
Hallo Jan,
Michael (oldi-fan) hat seine Telefonnummer auf seiner Profilseite angegeben (bin mir nur nicht sicher, ob die jeder sehen kann oder ich nur als Moderator). Außerdem kannst du auch Kontakt zu ihm aufnehmen, indem du eine Konversation startest.
Hallo Stolli: mit 95% Sicherheit sag ich: ja, es reicht, wenn der Achsschenkelbolzen im rechten Winkel zum Querlenker steht.
Aber es wird sich sich sehr schnell zeigen, ob das stimmt, wenn man schraubt.
Gruss Jan
Eben, man braucht ja auch etwas Platz.
Hallo Jan,
ja eben, du schreibst auch "m. W. kommt man an den cotter pin ran". Mehr sage ich ja nicht: wenn es dann nicht geht, muss die Verbindung gelöst werden. Natürlich kannst du dieses Parallelogramm nach oben verschieben und damit unten einen stumpfen Winkel erzeugen - aber ob das reicht?
Hallo Uli,
der kleine Keilpin, über den wir hier reden, heißt laut WHB "cotter pin". kingpin ist ein anderer.
Im Klartext:
- du kannst beide Methoden anwenden, ich würde deine nehmen.
- wenn dann noch die Radaufhängung gekippt werden muss, um den cotter pin nach oben heraustreiben zu können (was ich von hier aus nicht sicher sagen kann), nur dann muss der Bolzen herausgeschraubt werden, der Radaufhängung und Stoßdämpferarm verbindet. Das ist der Bolzen Nr. 4 auf dieser Abbildung.
Diesen Bolzen umfasst wiederum eine Gummibuchse (Nr. 5 in der obigen Abbildung), die oft hin ist und dann auch erneuert werden sollte.
Noch was: der Bolzen Nr. 6 muss natürlich auch gelöst werden, denn das ist die Klemmschraube des Stoßdämpferarms.
Hallo Uli,
wenn du mit der Lange-Schrauben-Methode die Feder ausbaust, ist die Radaufhängung oben immer noch fixiert und kann nicht gekippt werden - dies ist aber (wenn ich das richtig sehe) notwendig, um den Keilpin nach oben heraustreiben zu können.
Also müssen Radaufhängung und Stoßdämpferarm auch in diesem Fall getrennt werden (ist aber nur ein Bolzen). Der Vorteil ist, dass der Spurstangenkopf nicht abgedrückt werden muss und auch die Koppelstange des Stabi nicht abgeschraubt werden muss.
Also sind in diesem Anwendungsfall beide Methoden wohl in etwa gleichwertig in Bezug auf den Aufwand.
Ragnar,
ich weiß es ja auch nicht, aber das ist die einzige Möglichkeit, die mir einfällt.
Wie sieht es mit der Ölwannendichtung an der Motorfront aus? Die Ölwanne hat doch da einen halbkreisförmigen Ausschnitt, in den dieser Kork- oder Gummiabschnitt eingelegt werden muss. Der Ausschnitt ist doch für die Kurbelwelle, oder? Und die endet vorne im Steuerkettenkasten.
Was passiert also, wenn diese Dichtung undicht ist und dahinter das ganze Öl drückt, weil der Wagen hinten aufgebockt ist? Kann das Öl dann nicht an der Kurbelwelle entlang sickern, bis es am Simmering des Steuerkettenkastens nicht mehr weiter kommt und sich im Kasten sammelt?
Ich hatte den Motor noch nie auseinander und weiß nicht genau, wie es da aussieht.
Thomas,
die Frage ist, ob nach dem Schrägstand und/oder bei den anschließenden Versuchen ein absinkender Ölstand beobachtet wurde.
Btw.: diversen Erfahrungsberichten zufolge braucht man für die - zugegeben narrensichere - Lange-Bolzen-Methode gar nicht 4 lange Bolzen, sondern nur 2 Stück, die diagonal eingesetzt werden. Das reduziert den Zeitaufwand für das Raus- und spätere Reinschrauben schon mal auf die Hälfte.
Hallo zusammen,
ich kann mir auf den Ölaustritt nur folgenden Reim machen:
Motoröl ist während des langen Schrägstands über welchen Weg auch immer in den Steuerkettenkasten gesickert, hat diesen zum Teil gefüllt und tritt jetzt aus dem Kasten aus.
Thomas, du hast uns immer noch nichts zum Motorölstand beim erstem Auftreten der Probleme gesagt.
Hallo Jan,
also bei mir (und offensichtlich auch bei Frank) ging das problemlos. Das Fahrzeuggewicht reicht aus, um die Verbindung Stoßdämpferarm/Radaufhängung zu entlasten, so dass diese dann getrennt werden kann. Danach muss nur noch der Wagenheber langsam abgelassen werden und alles ist frei, die Feder kann bei Bedarf entnommen werden etc.
Hallo Paul,
unter rotem, blauem und kariertem Werkstatthandbuch können wir uns nicht so richtig etwas vorstellen.
Was meinst du genau damit (Titel, Verfasser, behandeltes Fahrzeug?)
Hier im Register sind im Bereich Artikel/Wissen/Handbücher Handbücher abgelegt. Wenn diese nicht ausreichen, kannst du gerne mit genaueren informationen noch einmal nachfragen.
Hallo Frank,
ja genau, das ist die auch von mir bevorzugte Methode ohne Federausbau (so wie in L.2 beschrieben), die Uli aber nicht so mochte und lieber die Feder mit dem Federteller ausgebaut hat. Deshalb bin ich darauf hier nicht mehr eingegangen.
Hallo Uli,
in Bezug auf den Sitz des Pins (Gewindeüberstand) stimme ich Jan zu, das sieht nicht korrekt aus. Ich würde dir empfehlen, erst mal die Hinweise von Jan abzuarbeiten, da der Pin dann ggf. nicht raus muss.
Denn um den Pin ganz rausnehmen zu können, musst du vermutlich die gesamte Radaufhängung oben nach außen kippen, dann taucht der Kopf des Pins in der Aussparung des Querlenkers auf, siehe Bild 2 in #71.
Aber: um die Radaufhängung kippen zu können, musst Du die Aufhängung vom Stoßdämpferarm trennen. Das ist in Abschnitt L.2 des WHB beschrieben, wo es um den Ausbau des vorderen Stoßdämpfers geht. Zusätzlich musst du aber auch die Schraubenfeder erneut ausbauen und ggf. auch den Spurstangenkopf vom Lenkhebel der Aufhängung lösen, das weiß ich nicht mehr so genau.
ich hatte so viel geschmiert, dass die ganze Bremsscheibe mit Fett voll war !
Hallo Jürgen,
deshalb bin ich beim Abschmieren immer seeeehr vorsichtig und schiebe vor Beginn Küchenpapier-Stücke in die Umgebung der abzuschmierenden Stelle. Damit ist es bislang gut gegangen.
Gruß
Stolli
Hallo Frank,
vielen Dank.
Damit bleibe ich bei meiner von den Teilelisten ausgehenden Vermutung, dass die Ausführung mit Kragen nur eine Weiterentwicklung der geraden Buchse ist. Wobei der Kragen ggf. nur deshalb ergänzt wurde, um Wasser und Schmutz von der inneren Metallhülse fernzuhalten, durch die der Bolzen läuft.
Also, keine Wunder erwarten. Wenn man viel Glück hat, erwischt man jemand kompetentes.
Hallo Roland,
deshalb mein Hinweis auf Stevens, und damit meinte ich Herrn Stevens in Person.
Ansonsten würden mir nur noch Herr Schweder bei Kestel und ggf. die Kischka-Leute einfallen. Der Name des Limora-Mitarbeiters, der sich mit Sprite/Midget auskennt, ist mir leider entfallen. Mit dem habe ich vor ca. 10 Jahren mal telefoniert, ich meine, dass der in Hamburg war.
Nochmal zum Thema Buchsen: die geraden Buchsen werden auch bei Rimmer und bei MGOC für Sprite und Midget verkauft.
PS: Vielleicht ist da irgendwas noch unter Tuning. Aber da sollte man lieber nicht hinschauen.
Nix tuning. Wenn man von der von dir angegebenen Seite auf die Buchse 1133 weiterklickt, erhält man dort die Alternative ohne Kragen als "original" angeboten.