Hallo Ich schon wieder,
Nachdem mein lädierter Rücken langsam wieder das Krabbeln am, im und unter dem Auto zulässt, habe ich mich heute - wenn auch noch seeehr Vorsichtig - an meinen Zwerg gewagt.
Obwohl ich ja - wie in einem anderen Beitrag glückstrahlend beschrieben - problemlos durch den TÜV gekommen bin, wollte ich nochmals etwas nachschauen, was mir beim TÜV aufgefallen ist, ich dort aber nicht ansprechen wollte (um die Plakette nicht zu gefährden...).
Wenn ich mein rechtes Vorderrad drehe, geht das nur sehr schwer und vor allem im Vergleich zum linken Vorderrad deutlich schwerer. Also habe ich mir das Ganze heute mal etwas genauer angesehen und festgestellt, dass das auch nach zwei Wochen weggucken (aus o.g. Gründen) nicht von selbst verschwunden ist. Ich habe beide Vorderräder abgemacht und gesehen, dass die rechte Bremse auch wenn sie nicht getreten ist, das Rad leicht bremst. Wenn ich das Bremspedal durchtrete und dann wieder loslasse, blockiert sie weiter. Nur mit einigem Kraftaufwand lässt sich das Rad dann wieder drehen und wird dann zwar leichtgängiger, aber im Vergleich zum linken Rad deutlich schwerer...
Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich würde mal vermuten, dass die rechte Bremszange nach dem Durchtreten des Bremspedals blockiert bzw. nicht mehr ganz löst. Wenn ich dann losfahre, löst sie sich wahrscheinlich etwas, aber nicht ganz. So und jetzt meine Fragen:
1. Liege ich mit meiner Vermutung richtig oder ist das Quatsch?
2. Wenn ich damit fahre (aktuell natürlich nur ganz kurze Strecken bis das Problem gelöst ist) ist das gefährlich?
3. Was muß ich tun, um das Problem zu lösen, neue Bremszange oder kann ich die Bremszange irgendwie gängig machen?
Ich bin mal wieder dankbar für jeden Tipp!!!
Grüße und gesund bleiben!
Uli