Beiträge von Roland

    Hallo Heinrich,


    auf dem Bild fehlt ein ganz entscheidendes Bauteil. Nämlich die Blechscheibe

    welche verhindert, dass man diese Welle aus dem Grundkörper herausziehen kann. Diese Blechscheibe wird in einer umlaufenden Nut verstemmt. Ich habe das jetzt schon mehrfach geschrieben, ich traue mir viel zu, mache auch viel.

    Nur, bei allem respekt, da lasse ich die Finger davon. Es ist nicht nur mein Leben, sondern auch das eines eventuellen Beifahrers m/w/d


    Gruss

    Roland

    Hallo Gabi,


    ich glaube, am besten wäre es, wenn in Deiner Gegend sich das jemand mal anhören könnte. Alternativ könntest Du vielleicht versuchen eine Ton-Aufnahme mit dem Handy zu erstellen?

    Nachtrag, da Du ja schreibst, dass das Geräusch beim anfahren von vorne kommt. Da gibt es nicht viel, was ich mir da vorstellen könnte. ZB die Motoraufhängungen. Beim anfahren neigt sich der Motor durch das Anfahrmoment leicht zur Seite. Ich kenne mich beim 1500 nur wenig aus. Ich hatte aber schon mal, dass der Auspuffkrümmer beim beschleunigen an der Karossierie angeschlagen hat.


    Gruss

    Roland

    Hallo Orga-Team,


    Hut ab, das ist, finde ich, eine gute Idee für ein Spridgettreffen. So kann auch jeder für sich entscheiden welchen Streckenabschnitt er unter die Räder nehmen möchte. Treffen leben meiner Meinung nach nicht nur von den gemeinsam zurückgelegten Kilometern, sondern in erster Linie von gemeinsam verbrachter Zeit beim essen, trinken, reden. Sportwägelchen und sein Betreuungsteam plant ab Lichtenfels bis München teilzunehmen.

    Gruss

    Roland

    Hallo Männers, und Gabi, falls die hier mitliest.

    Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Gabelöle schon ziemlich auf Temperatur

    reagieren. Von 20irgendwas auf 4 irgendwas, bei Tempänderung von 40 auf 100 Grad. Also Faktor 5 in der Viskosität.

    Naja, für mich Schnee von gestern. Da ich eh aus anderen Gründen auf Teleskopdämpfer an der Vorderachse umgerüstet habe. Hinten kommt auch irgendwann dran, aber, da ist kein "need for change", die Hebelstoßdämpfer funktionieren mit dem 20W50 prima. Für MICH!!!! Das habe ich grad wieder bei der Tour durch die franz. Alpen festgestellt. Alles was ich hier im Forum von mir gebe, sind meine persönlichen Erfahrungen. Meine persönlichen Erkenntnisse. Das muss nicht für andere passen. Jeder mag sein Auto anders. Ich habe viele Irrwege manchmal recht lange breitgetreten und doch mag ich keinen Meter davon missen. Auch Lehrgeld ist gut angelegtes Geld. Weil, meine Meinung ist, mann lernt eh nur entweder über den Geldbeutel oder über Schmerzen.

    Also jeder wie er mag.


    Gruss

    Roland

    ....Das merkwürdige ist, das Ausrücklager hat mal grad 1500 km und ist ein NOS Teil. ....

    Piet,


    das letze Carbinausrücklager hat bei mir immerin ca 50 Kilometer gehalten.

    War das welches dem Kupplungssatz beigelegt war. Also mache Dir keinen zu großem Kropf.

    Wie lange denn New old Stock? 30 oder 40 Jahre? Oder gar 20?


    Gruss

    Roland.

    Hallo Jürgen,


    damit hatte ich angefangen weil die in der Garage herumgelungert sind. Mein Sohn Michael hatte verschiedene besorgt um sein Motorrad abzustimmen. Selbst das dickflüssigste war um "Meilen" zu dünnflüssig und hat kaum Dämpfung geliefert. Ich hatte auch den Eindruck, das Zeug schmiert gar nicht so wie ein herkömmliches (Motoren)-Öl. Was mir eben auch aufgefallen ist, die Dämpfer werden im fahrbetrieb ziemlich warm. Bei Motorradgabelöl scheint es sich um ein Einbereichsöl zu handeln, das heisst, das wird erheblich dünnflüssiger zwischen 20Grad und zB 100Grad. Dabei könnte es sich sogar um Hydrauliköl handeln könnte. Irgendwo hatte ich gelesen, die Gabelöle sind um die 2W bis 10W angesiedelt. Aber, ich bin der Meinung, dass die Dämpfereigenschaften beim benutzen, sprich fahren, sich nicht verändern sollten, so bin ich auf die Idee vom Mehrbereichsöl gekommen. Am einfachsten war, Motoröl 20W-50 zu testen und das hat für MICH absolut gepasst.


    Natürlich darf jeder reinfüllen was er oder sie meint oder ließt.


    Gruss

    Roland

    Hallo Chris

    und andere Kugellagerinteressenten oder Nutzer und Nutzer*innen, diverse.

    So wie ich das sehe, ist das grundsätzliche "Problem" der Kreisbogen welche das Ausrücklager am Ende des Ausrückhebels beschreibt. Das heisst, das Lager, egal ob Karbon oder Kugel, drückt erstmal exzentrisch auf die Druckplatte, oder eben direkt auf die Federfinger der Tellerfeder. Je größer nun der Abstand der Ausrückgabel, also der zwei Lagerpunkte von den Federfingern, desto kippeliger wird der ganze Konstruckt. Das verstärkt sich nun noch, wenn diese Druckplatte auf den Federfingern montiert bleibt.

    Ohne Druckplatte drückt das Kugellager weiter aussen auf die Federfinger. Dadurch werden die Betätigungskräfte deutlich erhöht. Aber, der Weg bis die Kuppling vollständig trennt, normal 6-7mm an den Federfingern, wird geringer. Diese "Kippgefahr" wird dadurch glaube ich geringer.

    Diese "Kippgefahr" muss da sein und vermutlich der Grund für dieses Rohr welches bei Ford so wie Holger das weiter oben beschrieben hat. Damit wird verhindert, dass sich das Ausrücklager zu sehr kippen kann. Dazu fällt mir gerade ein, Jagdoc hat im Frosch auch so ein Kugellager Ausrücklager drinn und große Probleme damit. Britec in Unna hat dann ein Alu-Rohr über die Getriebeeingangswelle gemacht, so dass die Bewegung vom Ausrücklager begrenzt ist. Das hatte mich vor Jahren vom Einbau des Peter May Kugellagerdings abgehalten. Am alten Rennmotor/Getriebe haben wir einen zentrischen Ausrücknehmerzylinder vom Saab900 mit dem azugehörigen Ausrücklager, so wie es heutzutage Stand der Technik ist.

    Aber, wie gesagt, wenn es das richtige Karbon ist, funktioniert auch das originale System problemlos. Ich hatte ja immer das extra erhältliche von Limora empfohlen, leider muss ich das zurückziehen. Man bekommt das alte nicht mehr. Ich habe jetzt eines welche zumindest äusserlich dem alten Limora Lager entspricht von Moss, dieses aber noch nicht getestet. Kann also ausser dass es in den Abmessungen dem alten Limora Lager entspricht, also deutlich von den im Kupplungssatz beigelegten unterscheidbar ist, nichts dazu sagen. Das alte Limora Karbonlager, hatte mehrere Getriebe überlebt, von vorhandenen 6,5mm Ringüberstand, weniger als 1mm eingebüßt.

    Das heisst, das hätte "ewig" gehalten, obwohl härtere Kupplungen gefahren wurden.

    Vielleicht sollte ich mir doch nochmal verschärft Gedanken um einen Getriebedeckel mit zentralem Nehmerzylinder machen. Jetzt kommen ja die langen Winterabende :/


    Gruss

    Roland

    Hallo Björn,


    das Fahrverhalten der Spridgets gewinnt durch eine weiche Feder hinten und einen nicht zu harten Stoßdämpfer. Wenn Du beide ausgebaut, gereinigt und wiederbefüllt hast, prüfe das "Umschaltspiel" beim hin und herbewegen

    des Hebels. Das MUSS so gering wie möglich sein. Sollte sich im Bereich von 2-3 Millimeter am Ende vom Hebel abspielen. ICH habe gute Erfahrungen vorne und hinten mit Motoröl 20W50 gemacht. Auf keinen Fall Motorrad Gabelöle verwenden. Die hinteren Hebelstoßdämpfer sind in der Regel unauffällig und funktionieren sehr gut.

    Gruss

    Roland

    Hallo Piet,

    ich habe seit ca 2-3 Wochen auch ein Kugelgelagertes Ausrücklager eingebaut. Kommt von Peter May, allerdings liegt das schon ca 10 Jahre hier bei mir, muss also nicht das sein, welches vom Peter May Nachfolger gelieferte sein. Dazu muss auch die Druckplatte von den Fingern der Tellerfeder entfernt werden. Das heisst, das Lager drückt direkt auf die Finger der Tellerfeder. Daher erstmal die Frage, welche Kupplung fährst Du denn? 165ger, oder 180mm Durchmesser.


    Gruss

    Roland

    Dass Deine Kiste an allen Ecken rappelt, ist nach den Fahrwerksänderungen klar und stört Dich nicht. Bei weniger modifizierten Autos ist das vielleicht anders.

    Da liegst Du wirklich, wie Marcus schon geschrieben hat weit weit weit daneben.



    Hallo Roland,

    Bei weniger modifizierten Autos ist das vielleicht anders.

    Jörg, auch da liegst Du wieder weit....weit.... weit....daneben.


    Die ersten Risse sind mir vor vielen Jahren unter den Hebelstoßdämpfern, ausgehend von den Befestigungsbohrungen aufgefallen. Das zu einem Zeitpunkt, wo ich Sportwägelchen noch gar nicht sooo lange mein eigen nennen durfte.

    Damals hatte ich angefangen, mit verschiedenen Dämpferölen in den Hebelstoßdämpfern zu experimentieren. Ich bin heute noch überzeugt, diese Risse waren schon eingekauft. Der nächste Schritt war, dann überall die rissigen und zersetzten Gummis überall im Fahrwerk auszutauschen.

    Dabei sind mir die Risse an den "Ohren" welche als Dreieckslenker Halterungen dienen aufgefallen. Also unterhalb dieser runden Scheiben.

    Dann vor zwei drei Jahren an der Karosserie, also da wo sich die Vorderachsaufnahme abstützt. Gut, zum ersten hatte Sportwägelchen bei mir nie ein Zuckerschlecken, wurde immer mit einem ganz gut gehenden Motor versorgt, modifizierte Bremsanlage, ABER, ich garantiere allen Männers und Männers*innen (sorry Gabi) dass wenn Ihr an genau diesen Stellen nachschaut, auch bei einigen von Euch EXAKT die gleiche Problematik auftaucht. Warum? Die Autos, also die Bodengruppe/Fahrwerk wurde für einen 950ger Motor mit vielleicht 50 PS und entsprechend überschaubaren Fahrleistungen entwickelt, getestet und für gut befunden.

    GAR NIE wurde in betracht gezogen, dass diese Autos länger als zB 10 Jahre auf den Straßen ihr unwesen treiben.

    An ALLEN Autos welche von den Healey's im Rennsport, also unter härteren Bedingungen eingesetzt wurden, wurden überall Verstärkungen eingeschweisst um die Karosserie zu verstärken. Warum wohl?


    Das ganze nennt sich schlicht und einfach, Materialermüdung. Das passiert sogar mitten in der Nacht, wenn ein "Metallfahrzeug" in einem Museum steht. Mir selber passiert, ich stehe in der Doppelgarage in der Grube unterm Sprite. Tuts ein Geräusch wie ein Schuss. Ich raus, aber nichts zu finden. Am nächsten Tag finde ich eine halbe Windung einer Vorderachsfeder vom Clio nebendran.

    So, Männers und Frauen, zurück zum Thema.


    Gabi, wie schon ganz oben geschrieben, schaue als erstes ob die Speichenräder entsprechend fest sind. Nicht die Verzahnung, sondern die Flächenpressung überträgt das Motor oder Brems-Moment.

    Frage, diese Flügelmuttern oder 6-Kant Muttern? Empfehlenswert bei Speichenräder sind diese 6-Kant Muttern und diese dann mit einer passenden Nuss und einem Drehmomentschlüssel anzuziehen. Mit einem Hammer festschlagen, dazu brauchts etwas Gefühl und Erfahrung.


    Gruss

    Roland

    Hallo Roland,


    Bist Du sicher, dass Männers die richtige Ansprache für Gabi ist, oder hattest Du nur die Antwortenden gemeint?

    Hallo Jörg,

    sehr guter Hinweis!! Das habe ich tatsächlich nicht realisiert. Eine "Ausrede" ist, ich habe einen guten Freund, Gabriel, der hört eigentlich nur auf "Gabi".

    Also, in Zukunft, immer auch an die "Mädels" denken.

    @Gabi, Asche auf mein Haupt.



    Hallo Roland,


    Der Unterschied zwischen Dir, Gabi und vielen anderen ist, dass sie nicht auf Anhieb zwischen Geräuschen, die plötzlich stören und solchen, die Ungemach ankündigen, unterscheiden können. Das ist kein Miimosentum, sondern Vorsicht.

    Jörg,


    das würde ich so nur ungern hier so stehen lassen. Gut, ich habe etwas Erfahrung mit den Spridgets. Viele andere aber auch. Ich kann auch nicht hellsehen, oder hellhören wenn ein neues Geräusch auftaucht. Nur, was ich sagen kann, wenn es beängstigenden Lärm macht, wird erst mal abgestellt.

    Solange Öldruck da ist, die Wasser und Öl-Temperatur nicht in schwindelnder Höhe ist, wird trotzdem gestopt und mal an den Rädern gewackelt. Alles andere wäre fahrlässig.



    Gleich folgt Teil 2

    Hallo Männers,


    also mein Sprite macht soviele komische Geräusche, dass ich nur im Notfall das Verdeck zu mache und gar nie mit Hardtop fahre. Der Getriebelärm wäre unerträglich. Natürlich sind meine Räder fest, die Lenkung ohne Spiel, die Bremsen knackig, die Aufhängung/Ohren der Dreieckslenker aufgedoppelt. Grade erst mit allen multiplen Geräuschen 2824 Kilometer in 8 Tagen in den französischen Alpen runtergeschruppt. Und wieder zu Hause angekommen. Gut, das eine oder andere Geräusch hat sich dazugesellt. Es knackt irgendwo da vorne. Ich bin ja auch mittlerweile nicht mehr der jüngste und es knackt auch schon mal in den Knochen beim ein- oder aus-steigen. So what?


    Nachtrag, ja, mein Differential heult jetzt schon seit ca 15 Jahren erbärmlich....


    Gruss

    Roland

    Chris,

    "just do it"......


    aus 2500Km wurden 2824, nur bei der Rückfahrt ein Überhitzungsproblem gehabt. Es gab am großen St Bernard nur 95ger Benzin. Ich dachte auch erst, Kopfdichtung durch....erstmal wieder nachgezogen und dann gabs an der Tanke 98ger. Die alte Brühe verdünnt und schon gings weiter die letzten 400Km nach Hause.


    Just do it....


    Gruss

    Roland

    Hallo Chris,


    von wem ist denn das Rollenlager? Ich habe letzte Woche auch auf ein kugelgelagertes von Peter May gewechselt. Habe ich aber schon mindestens 10 Jahre hier rumliegen. Mein Karbonausrücklager war schon nach ca 50Km runter, anschließend gings ans abrubbeln der Druckplatte. Die ersten paar Kilometer hatte ich Laufgeräusche von den Federfingern und die waren auch deutlich beim Kupplungsdrücken im Fuss zu spüren. Hat sich aber nach einigen Kilometern vollständig gelegt.

    Der ultimative Test beginnt morgen Früh. 2500Km Alpenfahren.

    Route des Grandes Alps, bis runter nach Monaco und zurück. Schaun wir mal obs hält. Und wie lange.


    Gruss

    Roland

    Hallo Ploex,

    ich spanne die Keilriemen so locker es geht. Locker heisst, die Riemenscheiben

    an der Wasserpumpe und die an der Lichtmaschine lassen sich grade noch

    so bei stehendem Motor schwer aber doch durchdrehen. Wir haben +20 Jahre diese genieteten Scheiben an den kleinen Rennmotoren bis über 8000upm gedreht und noch nie ist uns eine abhanden gekommen.

    Vielleicht haben wir auch nur Glück gehabt?


    Gruss

    Roland

    Hallo Männers,

    zu den Rabatten bei Limora, einfach hartnäckig sein und nach 50% verlangen.

    Die haben enormen Druck und sitzen auf Tonnen von Teilen welche verhökert werden müssen. Den Verkäufern ist das egal, die sind sowieso gefrustet und laufen sobald es geht weg. Viele Händler bekommen lächerliche 10 oder vielleicht sogar 20%. Bei mir wars manchmal das eine oder das andere. Ich kenne einen Lageristen von einem Autohaus, der lässt sich sogar ganz ohne abspeisen.

    Kein Witz. Bei meiner letzten Rücklieferung habe ich jetzt eine Rechnung von mir beigefügt, dann können die sich die Gutschrift sparen, da ich eh meinen Händleraccount bei denen löschen habe lassen.

    Ausserdem kann ich wenn die Rechnung für die zurückgeschickten Teile nicht bezahlt wird, den Mann mit dem Kuckuck vorbeischicken. Das geht auf dem kleinen Dienstweg. Soviel Spass muss sein. :S


    Dodo, schreibe einen eingeschriebenen Brief und verlange Dein Geld mitsamt Zinsen zurück. Inklusive dem dezenten Hinweis, dass der nächste Brief von einem Anwalt kommt. Du wirst Dich wundern wie schnell Dein Geld wieder bei Dir auftaucht. Jedesmal wenn ein Fern-Händler etwas von Deiner Kreditkarte abbucht, MUSS er Dir einen Beleg mit Transaktionsnummer usw zukommen lassen. Entweder mit der Lieferung der Ware oder separat per Post.

    Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob das abbuchen mit hinterlegten Kreditkartennummern überhaupt noch legal ist. Ich muss bei meinen englischen Lieferanten nach einer Bestellung im Webshop oder per email IMMER anrufen und die dreistellige Sicherheitsnummer durchgeben.


    Gruss

    Roland

    Fotos hierzu würden mich auch interessieren!

    Hallo Männers,


    hier die versprochenen Bilder, sind nur ein paar, aber zeigen eigentlich das wesentliche.

    Das erste Bild, zeigt die Kontaktfläche nach dem Ausbau. Das zweite nach der Reinigung. Das dritte die umgedrehten Kontakte. Der Solemoid fehlt, der zieht den Metallstift nach unten, also auf die Kontaktfläche. Der Solenoid, also die Magnetspule ist einmal am Kontaktstift festgelötet. Das ist die Lötstelle welche man von aussen sieht. Das Ende vom aufgewickelten Kupferdraht ist nur an einer Seite zwischen die Spule und ein Metallstück gelegt. Die Spule wird durch einen kurzen Federring gegen dieses Metallstück gedrückt. Funktioniert ganz prima. Das letzte Bild zeigt das zusammengebaute und mit den M4 Schrauben anstatt der 3,5mm Nieten versehene Gehäuse. Man braucht nur die Nieten mit einem 4mm Bohrer von der Unterseite aufbohren. Dann passt das.

    Keine Raketentechnik.


    Gruss

    Roland