Beiträge von Oily

    Beim deutschen TÜV gibt es eine Regelung, das Ölundichtigkeit kein KO Kriterium ist, um einen Wagen die Plakette zu verwehren. Grund: Englische Autos ölten schon immer. Anders sieht es bei deutschen Premiumherstellern aus. Wenn diese tropfen wie eine Ölsadine, dann kann es schon ein gravierender Mängel sein.


    Wobei die Frage immer ist, was ist ein Ölverlust: Tropfen oder Tropfsteinhöhle? :)

    Ja, es darf etwas ölfeucht sein, aber es dürfen sich keine Tropfen bilden.


    LG Marc

    Was soll man denn da auch machen, wenn da nur eine Rückförderschnecke auf der Welle ist oder ein Labyinth?

    Vieles kann man auf Wellendichtringe umbauen. Aber man sollte sich genau überlegen, ob man dem Gerät seine Seele rauben will oder besser alles orginal belässt.

    Bei meiner WLA war das einfach, da hab ich den Kettenöler einfach abgeklemmt und sprüh ab und an Sprühfett auf die Primärkette. Orginal war das als Verlustschmierung gedacht. Aber damals gabs weder schick gepflasterten Gehwege und Parkplätze noch ernstzunehmende Umweltprobleme.


    LG Marc

    Das Problem ist der billige Schrott den es heute nur noch gibt.

    Wenn die Innewelle richtig rum verbaut ist, ist das kein Problem, wenn sie aber falsch verbaut ist, dann wird der Siff egal ob Öl (auch nicht harzend) oder Fett mit dem Abrieb aus der Welle in den Tacho gefördert.

    Da hilft nur eine Tachowellenanfertigung mit hochwertigem Material, dann braucht es kein Fett oder Öl.

    Dieter

    Ich denke, das das eher mit der Drallrichtung bei der Fertigung zu tun hat.

    Die Drallrichtung der Welle ändert sich auch nicht, wenn ich diese verkehrtherum einbaue.


    Eine Gewindestange bekommt ja schließlich auch kein Linksgewinde, wenn ich sie auf den Kopf stelle.


    LG Marc

    Wieviel der im Standgas hat, ist eigentlich unerheblich. Wichtig ist, dass sich die Nadel bewegt, sobald man aufs Gas tritt.

    So hat mir das zumindest der Meister von Mercedes Bleses in Köln erklärt, als ich die knappen 0,5 Bar bei meinem Unimog 406 reklamierte.


    LG Marc

    Christoph, das steht aber RHD bei. Macht das von der Länge her keinen Unterschied zum LHD?

    Und für Bj 77-79...


    LG Marc

    Austin


    oder


    M.G


    Ist da nichts dabei?


    LG Marc

    Das Teilegutachten ist keinesfalls für den Sprite zulässig, sollte aber als Grundlage für eine Einzelabnahme reichen, wenn Traglast, Freigängigkeit und Anschlußmaße passen.


    LG Marc

    Ojee, der Thread ist wirklich ermüdend.

    Dazu kann ich nur sagen, dass es Leute gibt, welche die hiesigen Vorschriften akzeptieren und jene, welche beratungsresistent sind, in der guten alten Zeit leben, wo solche Eintragungen noch gingen, oder die Leute, welche der Meinung sind, dass nicht sein kann, was sie sich andere vorstellen.

    Mehr sag ich dazu nicht, ansonsten geht das hier vermutlich ohne Ergebnis weiter und endet in einem Grabenkrieg. 8o


    LG Marc

    Mmh, meine Maxilite haben 6x13 und sind ohne Probleme mit dem Festigkeitsgutachten eingetragen worden.


    Gruss

    Bernd

    Nur mit Festigkeitsgutachten geht das mittlerweile garnicht mehr. Der Felgenhersteller muss zusätzlich Qualitätssicherungssystem unterhalten und die Felgen einen Salzsprühtest unterziehen usw.. Wenn der Hersteller das nicht alles vorgewiesen hat, ist die Eintragung nicht legal und könnte rückgängig gemacht werden.


    LG Marc

    Der Teufel hat bekanntlich viele Gesichter und daher muss man allles mögliche in Betracht ziehen.

    Da niemand genau weiß, ob das Reparierte auch tatsächlich repariert wurde und da vom Themenstarter nur magere Auskünfte kommen, drehen wir uns im Kreis.

    Manchmal hilft auch nur Querdenken, um aus der Endlosschleife herauszukommen.

    Aber was soll man da noch in Feld führen.

    Ohne Feedback keine Lösung.

    Da kann ich auch den Unmut einiger User verstehen.


    LG Marc

    Ich würde vom Zündschloß an den Klemme 15 Pfad verfolgen und überprüfen. Wenn der Wagen noch läuft, wenn die Anzeigen ausfallen, dann liegt zumindest an der Zündspule Spannung an.

    Soo kaputt kann das Zündschloß dann nicht sein.

    Interessant wäre zu wissen, ob die Umrissleuchten noch leuchten , oder ob diese auch ausfallen.


    LG Marc

    Ja, soweit ist das von Wuppertal nicht entfernt.

    Klar, die können anhand des CO-Wertes und der Leistungskurve viel mehr und auch schneller diagnostizieren und haben wahrscheinlich auch ein Oszilloskop für die Zündanlage zu prüfen.

    Nur wenn die an so Sachen wie Steigrohr gehen müssen, dann ist deren Stundensatz nicht mehr gerechtfertigt. Da kann man nur darauf vertrauen, dass die Werkstatt da nicht rumgemurkst hat.


    LG Marc

    Ich weiß ja nicht ob Köln-Porz oder Mülheim-Kärlich für den Themenstarter von der Entfernung her interessant sind, aber dann muss auch sichergestellt sein, dass das Problem wirklich vom Vergaser her rührt.

    Ansonsten wird der Fall zum absoluten Groschengrab.



    Vor allem verstehe ich nicht, warum dem Themenstarter geraten wird, einen halbwegs laufenden Weber gegen einen SU mit ungewissem Zustand und Einstellung zu tauschen. Da baut man sich leicht noch mehr Fehlerquellen ein, sodass die Werkstatt wieder bei null anfängt und eventuell den SU zuerst einmal profilaktisch überholt.


    LG Marc

    Das sehe ich genauso.

    Wenn die Werkstatt den Durchblick hätte, dann würde sie nicht sämtliche Komponenten nach der Reihe anzweifeln und austauschen.

    Aber die Kommunikation gestaltet sich hier auch schwierig, da leider kaum hilfreiche Antworten vom Themenstarter kommen.

    Ich würde bereits beim Fahren eingrenzen können, ob es ein elektrisches oder ein Kraftstoffproblem ist. Das geht hier aber nur, wenn mal ordentliche Infos rüberkommen.


    Z.B.:

    Beim Kuppeln erhöht sich die Motordrehzahl- Kraftstoffmangel

    Schwarzrauch-Kraftstoffüberschuss

    Plötzlicher Ausfall-Kein Zündungsplus oder mag. Abschaltventil ohne Vers.

    Gesprotze-defekter Kondensator

    usw.


    LG Marc