Beiträge von C.R.

    Falls dies nicht zum Erfolg führt, bleiben immer noch die aufwendigeren Möglichkeiten offen, wie Zuschweißen der Gewindebohrungen/Anbringen einer neuen Gewindebohrung von 1/4 Zoll oder Austausch der Platte.

    HeliCoil Einsätze sind auch noch eine Alternative, wenn denn die alten Schrauben so einfach rausgehen sollten. Da sehe ich noch das größere Problem........

    so wie in dem letzten Bild von Heinrich sieht es aus. Die Mutter sind i. O. aber sie drehen mit.

    Hallo Ragnar,

    Bei der A-Säule in Heinrichs letztem Bild ist jeweils eine Platte mit 3 Löchern eingelegt und keine Muttern. Einzelne Muttern kann der Käfig nicht halten.

    M7 Schrauben, alte gebrauchte habe ich reichlich......., ölig oder rostig?

    Habe dann mit M7 nachgeschnitten

    Mit M7 Gewinden habe ich mir in ähnlicher Situation auch schon beholfen, das klappt in der Regel ganz gut. Und die Schraubenköpfe haben zumeist auch 11mm Schlüsselweite, so daß das nicht weiter auffällt.

    Hallo,

    wenn man sich die Ersatzteilliste bei L. anschaut, sieht das aber schon so aus, als wenn dort in der A-Säule eine Platte mit drei Gewinden sitzt, so wie von Heinrich aufgezeigt. Und hinten sitzt auch solche eine Platte für das Gegenstück vom Türschloss.

    Welche Variante ist zu empfehlen?

    Hallo Atze,

    meiner Meinung nach keine der beiden.

    1. Variante: Bronze scheint mir nicht geeignet für einen Simmerring als Lauffläche, da gräbt sich letzterer sicherlich schnell ein.

    2. Variante: ich hätte auch Bedenken, die Welle zu schwächen und die Härtung ebenso.

    Versuchs doch mal mit "Speedi Sleeve", vielleicht passt eine von deren Hülsen. Funktionieren einwandfrei, eigene Erfahrung.

    Good Luck

    Hallo Marcus,


    das Gestänge ist nicht vom Frosch, mag dort aber auch passen. Es ist für den Nachfolger MK2 oder MG MK1. Die beiden hatten schon den größeren Ausschnitt hinter den Sitzen und deshalb die Extrastütze für die Persenning, die zwei Rohre ohne Hebelwerk dran.

    Liebe Grüße

    Tja, Paradebeispiel dafür , welche gravierende Veränderung weg vom Originalzustand selbst die geschilderten, moderaten Modifikationen bei der Nadelauswahl verursacht haben.

    Hoppla, da bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob da wirklich AN Nadeln drin sind, war so eine vorschnelle Eingebung, werde ich die Tage kontrollieren, interessehalber und mich dann outen.

    Hallo Piet,

    HeinRich fährt nen Frosch, im Bild ist ein Morris Minor zu sehen.....

    Ansonsten aber auch immer ein Faktor. Aber

    ich fahre seit 20 Jahren meinen Frosch mit 948ccm, verändert wurde folgendes: Ansaugkanäle wohl etwas erweitert und poliert, was für ein Kopf das ist, hab ich nicht parat, HS2 Vergaser mit normaler Bestückung, 090er Düsenstock und Nadel AN, Fächerkrümmer Eigenbau, alles vom Vorbesitzer, vermtl. noch in California, 123 Ignition mit gut Frühzündung, genaue Einstellung vergessen.....und das Auto läuft hervorragend ca. 5000km/Jahr, Spritverbrauch ca. 8,5 Ltr. Warum ich das alles erzähle?

    Als Ratschlag an Heinrich, sich nicht diese riesen Sorgen machen, sondern neue Düsen, neue Nadeln normal und dann gut zusammenbauen und einstellen, dann sollte alles paletti sein, Sicherlich ließe sich das eine oder andere 10tel PS noch herauskitzeln, das mag für Roland und Konsorten auch wichtig sein, um etwas besser aus den Ecken herauszukommen und auf der Geraden eben auch ein Quäntchen schneller zu sein.

    Ich habe schon mehrfach neue Düsen und Nadeln bei verschiedenen Modellen, auch anderer Hersteller, aus der Zeit verbaut und danach immer ein deutlich besseres, nein gutes Ergebnis beim Einstellen gehabt. Die Dinger schlagen aus und überfetten besonders im Leerlauf merkbar als Folge.


    Good Luck

    Hi,

    die Scheibe Nr.16 aus Messing ist dazu da, daß sich der Düsenstockhalter leichter verschieben lässt, wenn man die Düse zentrieren will und damit sich die Düse beim endgültigen Festziehen nach dem Zentrieren nicht wieder verschiebt. Daß sich die Schraube 17 löst, wenn Du die Verstellschraube 13 runterdrehen willst, liegt vermutlich daran, daß diese bis zum Anschlag festgeknallt ist und deshalb die darüberliegende Schraube 17 mitnimmt. Also erstmal mit zwei Schlüsseln das Ganze trennen, dann sollte das behoben sein. Wenn die 17 gelöst wurde, muss die Düse sicherlich neu zentriert werden! Ansonsten ist eigentlich egal, ob der Düsenstock bündig mit der Brücke einzustellen ist, der muss sowieso etwas runtergedreht werden, um ein vernünftiges Gemisch sicherzustellen.

    Wenn man mit dem kleinen Finger durch ein Loch der Beleuchtung die Aluglocke, auf dessen Achse die Tachonadel sitzt, festhält, kann man evtl. die Tachonadel auf der Achse verdrehen, wenn sie nicht zu fest sitzt.

    Zur Justierung des Tachos kann man auch folgendermaßen vorgehen:

    Mit einem Akkuschrauber den Tacho antreiben, 3Min. laufen lassen und die Wegstrecke ermitteln, die er in der Zeit gezählt hat. Dann diese Wegstrecke mit 20 multiplizieren und man erhält die entsprechende Geschwindigkeit. Dann wieder laufen lassen und die Nadel so aufsetzten oder entsprechend verdrehen, daß das Ergebnis passt.

    Technisch gesehen ist es völlig wumpe, wie man die Verteilerwelle einbaut. Wenn der erste Zylinder auf OT steht und die Ventile geschlossen sind, steht der Verteilerfinger irgendwo und da muss dann das Zündkabel für den 1. Zylinder gesteckt werden, entsprechend die anderen. Das ergibt nur u.U. ein etwas unordentliches Bild auf der Verteilerkappe, soll heißen, die Kabel laufen kreuz und quer und nicht so schön, wie es ist, wenn man nach Betriebsanleitung einbaut.