Beiträge von CT64

    Deshalb wäre es interessant, mit welchem Druck auf die Kupplung gedrückt wird.

    Tach Markus,

    wenn dich das interessiert kannst das gerne beim Herrn Bernoullie nachlesen und ausrechnen. Das war ein ganz schlauer,der wußte das schon lange bevor es Internet gab.Dazu noch eine Prise Berechnung von Hebelkräften,dann biste da...

    Aber zu deiner Beruhigung: Den Hebel hast du nicht krumm getreten,der ist schlichtweg falsch,deswegen wahrscheinlich auch die falsche Gabelkopfstange.Der Hebel ist ein Schmiedeteil,weil man Gußteile im Maschinenbau für solche Anwendungszwecke nicht benutzt.Und wenn du es wirklich entgegen jeder Physik geschafft haben solltest,das Ding so kalt zu verformen,dann würdest du bei der Kraft in den Haxen die Tour de France jederzeit gewinnen:D.Bist dann gerne als Stromerzeuger für meinen Heimtrainer eingeladen:P

    Hinweis: Lass von einer 2. Person mal das Kupplungpedal komplett durchtreten und mess unten am Nehmer , wie weit der Kolben raus kommt. Da am Ausrückhebel die Lagerung nicht mittig ist,macht das Ausrücklager einen viel kleineren Weg. Auch den kannst messen, oder dir ausrechnen,ganz nach gusto.Wenn du das Maß hast, drück den Automaten einfach mal zusammen und ermittel, wann er die Scheibe freigibt,oder wann er zu weit gedrückt ist und auf den Schrauben aufläuft.Das Spiel zwischen Ausrücklager und Automaten einebrechnet ist maßgebend, der Automat braucht nur einige , wenige mm Axialverstellung,um die Scheibe frei zu geben.

    So brauchst du dich nicht auf irgendwelche ominösen Teilenummern zu verlassen und hast 0 Risiko den Klamauk nochmal ausbauen zu müssen,oder die Kupplung zu zerstören,falls immer nochwas faul ist.


    Ciao

    Claudio

    Tach zusammen,

    echt amüsant das hier mitzulesen...sooooo viele Worte über ein kleines Problem.Was macht ihr denn,wenn es an größere Dinge geht?:D

    Genug gelästert...

    ist es der Zündspule egal

    Ragnar...leider falsch,der Motor läuft zwar egal wie man die Zündspule anklemmt,aber warum man sie dann doch richtig herum anschliessen sollte,habe ich in dem Lexikonbeitrag erläutert


    Ciao

    Claudio

    Warum so kompliziert?

    Einfach die Lima sicherheitshalber entsprechend dem DZM polarisieren ,die Zündspule entsprechend anschliessen und schauen,ob der Lüfter,Amp.-Meter richtig rum läuft.Den anderen Verbrauchern ist die Polung ohnehin ziemlich ,ne...eher vollkommen egal.

    Alles in allem max. 10 Minuten Arbeit:).

    Wobei ich das ganze angesichts der roten Pest immer noch für einen unbedeutenden Nebenkriegsschauplatz halte....

    Hi Seb,


    Bilder kannst natürlich nie genug machen,aber anhand der ersten gezeigten werden die nächsten nix aufregend neues zeigen: Die Zwerge rosten leider immer an den gleichen Stellen,und das ziemlich heftig.

    Lass das mit dem Sandstrahlen,der Mist fliegt in jede Ecke,im schlimmsten Fall sogar durch die Entlüftungen von Motor/Getriebe etc. .Sandstrahlen nur,wenn die Karo nackig ist.Eisstrahlen ist ne Möglichkeit,kostet aber,und für die erste Bestandsaufnahme ist das auch nicht nötig.Bau einfach die Teppiche und Seitenverkleidungen raus,dann wirst du schon genug sehen. Und mit nem Schraubenzieher aufporkeln können.Ausserdem hast du ja ein Endoskop,schau in die Schweller,A- und B-Säulen,Federaufnahmen...aber erschreck dich nicht.

    Ohne deinem Dorfschrauber zu nahe treten zu wollen:.Ob er das machen will und kann?

    Dem ersten Eindruck nach ist das Blech ein Sack voll Arbeit.Als Fulltimejob würde ich das mal gaaannz vorsichtig auf min. 3 Wochen schätzen. Mit " einfach ein Blech drüber pappen" ist es nicht getan,der alte Rotz muß raus und neue Bleche rein.Anstückeln hilft nicht,weil das dauert genau so lange und neben den eingesetzten Stücken kommt nach einiger Zeit der Gammel wieder hoch.Kosten /Arbeitszeit kannste dir ja selber mal ausrechen.Wenn er eine Lackierkabine hat, ist das ja schonmal gut. Aber verschenken wird er auch nix,und erfahrungsgemäß rufen Lackierer für die Zwerge mittlerweile auch schon zwischen 3 und 5 k auf.Vllt. hast du Glück,und er macht dir das ein bisschen billiger.

    Jedenfalls kannst du dich vom TÜV, und vor allem vom H- Kennzeichentraum im Moment verabschieden. Von der Blechkaries und den notwendigen Arbeiten an Bremse,Silenten und was weiß ich nicht alles werden sich die Graukittel schwer tun ein H- Kennzeichen mit all den flugrostbedeckten Anbauteilen zuzuteilen.

    Ich will dir nicht den Mut nehmen,sondern dich nur zum Nachdenken anregen. Ich weiß wie das ist,man ist voller Euphorie,am Ende steht dann leider zu oft ein Loch im Portemonnaie und ein unfertiges , zerfleddertes Autochen.

    Ciao

    Claudio

    Tach zusammen,

    vorab erstmal finde ich klasse,wie ihr Seb helft,coole Nachwuchsförderung.;)

    Aber jetzt mal ne Frage an Seb:

    Kannst du Die Karo selber schweißen?Da kommt nämlich einiges auf dich zu,nicht nur an Arbeit,sondern,falls du es nicht selber machen kannst, auch an finanziellem Aufwand.Das ist keine Kosmetik mehr!Anhand der paar Bilder sind mal wieder alle üblichen Stellen mausetod.Wenn der Aussenschweller so aussieht ist der innere samt A- Säule und Bodenplatte auch erledigt.Gleiches gilt für die B-Säule,da ist der Spalt zum Schweller allem Anschein nach zugespachtelt.Das Bild aus dem Fahrerfußraum zeigt auch nur Knusper.

    Ein ähnliches Thema hatten wir hier ja vor nicht allzulanger Zeit (Rüdiger ?).


    Was ich sagen will ,Seb:Überleg dir, ob du die definitiv notwendigen und aufwendigen Schweißarbeiten selber auf die Kette bekommst,oder bereit bist mehrere tausend € dafür in Fremdvergabe zu investieren,wenn selber machen keine Option ist.Wenn du eins von beiden mit " ja" beantworten kannst,dann genau so enthusiastisch weiter,wie bisher.Wenn nicht...Finger weg von dem Projekt. Das kostet sonst nur Geld und Zeit und führt zu keinem befriedigenden Ergebniss.

    Ciao

    Claudio

    Tach zusammen,

    ich kann Roland nur zustimmen,es spricht nix gegen Bronzeführungen.Sie haben den Vorteil,daß sie selbstschmierend sind.Grade wenn man die abgebildeten Ventilschaftdichtungen verwendet,kann es Probleme mit Stahlführungen geben (Ventilfresser) geben.Gußführungen sind da wieder unproblematischer.

    Man muß nur immer beachten,daß durch Planen des Kopfes die Kipphebel nicht zu schräg stehen und dadurch Radialkräfte aufbauen.Kann man aber einfach durch Unterlegen der Böcke einstellen.

    Bez. der Dichtungen gibt´s auf der Seite von "Elring" einen Download mit allen gängigen Maßen und Werkstoffen.

    Zu Beziehen sind die dann über die einschlägigen Internetseiten für ein paar Cent.

    Preisbeispiel: Ventilschaftdichtungen für meinen Vorkriegler ,baugleich Ford Capri (Essexmotor) das Stück 34 Cent.Da war der Versand teurer, wie die Teile:).

    Ciao

    Claudio

    Hi Kirsten,

    so ein Kabelwurm ist wirklich nervig und man kommt dem nur mit systematischem Suchen auf die Spur.Die Hinweise hier waren alle schonmal gut,das Anlasserproblem deutet wirklich auf ein Problem in der Hauptstromzufuhr (Batterie/Anlasser/Masse) hin,es könnten aber auch mehrere Fehlerteufel gleichzeitig sein.Als Laie wird das schwierig,wenn man sowas sucht,aber Versuch macht kluch.

    Die Werkstatt,in der du warst würde ich persönlich keinen Besuch mehr abstatten,denn was sie dir von der falschen Batterie erzählt haben ist Blödsinn.

    Ich würde dir empfehlen: Versuchs mal selber,wenn möglich mit Hilfe eines einigermaßen fachkundigen,falls du nicht parat kommst ruf mal Ralf Gemming von G&S Roadster in Landau an,erklär ihm was los ist und bestell ihm einen schönen Gruß von mir.. Das ist nicht zu weit weg von dir und es führen schöne Landstraßen dorthin8o,und... die Jungs machen seit fast 30 Jahren nur Engländer.Da wird dir garantiert geholfen!

    Ciao

    Claudio

    Es waren 2 Königskinder,die hatten einander so lieb,sie konnten einander nicht finden...und jetzt hab ich den Text vergessen.^^

    Da kommen wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner,aber das macht ja auch nix....jeder soll das machen, was er für richtig hält.


    Kurzer Hinweis noch zum Radlager: Wenn man es so ein/ausbaut, wie ich es beschrieben hab passiert ihm nix, das nimmt während der Fahrt deutlich höhere Axialkräfte auf, als beim Abziehen.Wenn es geräuschlos/spielfrei läuft, kann man es problemlso weiterverwenden.Den Horror-Repro- Schrott würde ich auch nicht einbauen,da geb ich dir recht.

    Ich hab deshalb bei mir SKF-Lager verbaut,die Nummer hab ich leider grade nicht auf dem Schirm.Jedenfalls gibt es hochwertigen Ersatz im Industriezubehör.


    Ciao

    Claudio

    ...deswegen steht "Spezialwerkzeug" ja auch in Anführungsstrichen,die aufgeführten Werkzeuge hat nicht jeder Garagenschrauber im Regal.Und wenn man beim auseinanderbauen merkt,daß es fehlt, spielt es keine Rolle mehr wie man es nennt...das ist dann nur noch ärgerlich.


    Erfahrungsgemäß kann man leider nicht immer eindeutig feststellen,wo das Öl herkommt.Die Suppe verteilt sich nämlich meißtens ziemlich gleichmäßig in der Trommel und vermsicht sich wunderbar mit dem Bremsstaub.Ich habe es selber schon gehabt,daß sowohl die Flanschdichtung UND der Siri gesuppt haben...und ich hatte nur die Flanschdichtung erneuert,weil es eindeutig danach aussah.Über meine Faulheit hab ich mich dann genug geärgert.

    Deshalb: Lieber 1x richtig und alles, als nach kurzer Zeit wieder ran zu müssen und wieder einen Satz Bremsbacken in die Tonne feuern.

    Ciao

    Claudio

    Hi Stolli,

    verschiedene Meinungen sind ja nun mal das Salz in der Suppe,und dieses Mal bin ich halt anderer wie du.

    Du hast ja wunderschön beschrieben,wie das ganze zusammengesetzt ist,aber in deinem Beitrag finde ich nix über das Thema Spezialwerkzeug und was beim Zusammenbau zu beachten ist. Und expliziert danach hatte Gino gefragt.

    Ob jemand seine Radlagerung zerlegt oder nicht,das muß jeder für sich selber entscheiden.Aber wie soll er das,wenn er nicht weiß was er dabei zu tun hat und welches Equipment er braucht?

    Erst wenn man das alles weiß, kann man seine eigenen Fähigkeiten selber einschätzen.Soviel Menschenverstand und Selbsteinschätzung sollte man einfach jedem Menschen unvoreingenommen zugestehen.


    Aber das gehört alles nicht in diesen Thread....und wie du richtig schreibst:"Jeder wie er will..."

    Ciao

    Claudio

    Tach zusammen,

    auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen,und das mein Beitrag fieser rüberkommt, als er gemeint ist: Ihr habt jetzt alle viel geschrieben,immer um den heißen Brei rum,aber die Fragen von Gino nicht beantwortet.;)Sorry,ich bin alt,grantig und böse...das sagt zumindest meine Frau immer:/

    Also,zuerst...was Piet schreibt kann ich bestätigen: Wenn man das ganze auseinander hat,wechselt man den Siri mit.Wenn er nämlich tatsächlich der Übeltäter ist,macht man das ganze 2x.


    Mal von vorne...

    Um an den Simmerring zu kommen muß die Nabe samt Radlager runter:

    -Bremstrommel abnehmen und die Senkkopfsschraube an der Radnabe rausdrehen

    -Mit einem scharfen Schraubendreher zwischen Steckachsenflansch und Radlagernabe hebeln,um das Packet zu trennen.Dabei beachten,daß die Dichtflächen nicht beschädigt werden.Wenn es doch passiert,die Flächen wieder glatt feilen.

    -Steckachse rausziehen

    -Jetzt wird die große Zentralmutter sichtbar,Sicherungsblech zurückklopfen und die Mutter lösen.

    Achtung: In Fahrtrichtung lks. hat sie Linksgewinde,andere Seite hat Rechtsgewinde.


    Damit wären wir beim ersten "Spezialwerkzeug",die fette Nuß (ich glaube 1 7/8 "?)wird Gino nicht haben.

    Wenn die Mutter runter ist, braucht man einen Abzieher, um die Nabe samt Radlager vom Achsrohr zu ziehen (das Radlager sitzt nämlich auf dem Achsrohr recht stramm)...also "Spezialwerkzeug" Nr.2.Man kann sich natürlich was basteln, und die Radbolzen zum abziehen nutzen.

    -Nun das Radlager aus der Nabe austreiben,sitzt meißtens nicht so stramm.

    -Den alten Simmerring auch austreiben.

    -Beim einsetzen des neuen Siris beachten,daß er richtig rum liegt und nicht verkantet, die Dichtlippe ölen.

    -Kontrollieren, ob das Achsrohr dort, wo die Dichtlippe sitzt eingelaufen ist,wenn ja mit feinem Schleifpapier nachpolieren und leicht ölen...zur Frage,was man beachten sollte.

    -Das Radlager wieder in die Nabe einbauen,auch dabei drauf achten,daß es beim Eintreiben nicht verkantet. Außerdem nur auf den Außenring schlagen.

    -Jetzt die ganze Einheit wieder auf dem Achsrohr montieren,dabei nur auf den Innenring schlagen...auch wieder was zum Beachten;)

    -Neues Sicherungsblech und Zentralmutter montieren und mit einem Drehmomentschlüssel anziehen...das wäre dann " Spezialwerkzeug "3.

    -Nun die Dichtung /O-Ring anbringen (dünn Dichtmasse auftragen),Steckachse reinschieben und das Packet mit den Radmuttern gut zusammenziehen. Dann erst die Senkopfschraube wieder einsetzen und anziehen. Nur mit der bekommt man die Dichtungen nicht stark genug gepresst,deswegen der Umweg mit den Radmuttern.Das wären dann die Fragen gewesen,was beim Zusammenbau zu beachten ist.


    Und natürlich gehören verölte Bremsbeläge in den Müll,und grundsätzlich wechselt man die auf beiden Seiten,auch wenn die andere noch gut aussieht.


    Damit dürften Ginos Fragen hoffentlich beantwortet sein.


    Ciao und nix für ungut

    Claudio

    Tach Karl-Heinz,


    bei dem" Leistungswunder" brauchst du keine verstärkte Kupplung.Besorg dir ein Borg & Beck oder eine von AP. Da ist zumindest das Risiko geringer, daß du noch übleren Fernostschrott bekommst,als die komischen Pseudokupplungen in undefinierbaren, weißen Kartons.

    Das sie nach 5000km schon rutscht ist nicht normal,ich würde mal checken,ob der Belag nicht verölt ist.Dann müßtest dualledings auch Öl unter dem Auto haben.

    Ciao

    Claudio

    Hallo Ragnar,

    kannst das am Sicherungskasten nennen,wie du möchtest,dem Strom ist es ja auch egal,ob er vom Pluspol der Batterie zur Karo (Masse)fließt ,oder umgekehrt;).

    Aber wenn es dich beruhigt,und um allen gerecht zu werden:Dann soll er es am Sicherungskasten dort anschliessen,wo bei ausgeschalteter Zündung 12 V fließen.

    Ciao

    Claudio

    Hallo Michael,

    davon ausgehend, daß du keinen verbastelten Kabelbaum und ein 3poliges Blinkrelais hast:

    -Lila (purple) an Dauerplus am Sicherungskasten

    -das grüne Kabel vom Stecker B am Blinkrelais abziehen und mit einem der beiden grün/lila Kabel vom Warnblinkschalter verbinden

    -das 2. grün/lila Kabel vom Warnblinkschalter an B am Blinkrelais anschließen

    -schwarz an Masse

    -grün/weiß vom Warnblinkrelais mit den Kabeln grün/weiß am Kabelbaum verbinden

    -grün vom Warnblinkschalter mit den Kabeln grün/rot am Kabelbaum verbinden


    Ciao

    Claudio

    Tach zusammen,

    um Rüdigers Beitrag ein wenig zu ergänzen:Es ist vollkommen Schnuppe,ob ihr 20/50er Motoröl,oder 80/90er Getrieböl reinkippt,der Viskositätsbereich ist der gleiche.

    Nur eins muß man beachten:Es darf kein EPX (GL-5)Öl sein,da diese Öle nur für Hypoidverzahnungen geeignet sind. Sie enthalte Additive,bestehend aus Schwefel.-,Blei.- Chlor und Phosphorverbindungen,die korrosiv auf Bronze wirken. Bronze ist z.B. in Syncroeinheiten verbaut,alle Bronzeteile werden sich im Laufe der Zeit dann mit EPX-Öl in Luft auflösen.

    Deshalb ist jedes unlegierte Öl (die Engländer bezeichnen das als "straight")für die Getriebe geeignet,solange es im gewünschten Viskositätsbereich angesiedelt ist.

    Ciao

    Claudio

    Hi Christoph,

    Teil 1 stimmt,die Qualität vom Moss- Teil ist nicht toll,erfüllt aber seinen Zweck.Deswegen auch der Hinweis auf jeden beliebigen Schalter mit passendem Schaltbild.

    Teil 2 liegst du falsch,die Relais fressen das problemlos. Kein Unterschied bei der Blinkfrequenz, ich hab das genau so in all meinen Autos.

    Ciao

    Claudio