Beiträge von woodgreenfroggy
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Oh nein 😫 ! Nun hab ich ja völlig ohne Not so viel kluggeschissen
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... einen hab ich noch: Wie viel Ampere braucht die Zündung?
Die Zündspule hat ca. 3 Ohm , da fließen dann bei 13 Volt vielleicht 4,3 Ampere. Aber: Die Zündspule wird durch den Unterbrecher nur ca. 50% der Zeit eingeschaltet! Es sind also effektiv nur ca. 2,x Ampere. Fazit: Wenn ohne Licht gefahren wird, bleibt wirklich viel von der sparsamen Limaleistung zum Laden der Batterie übrig.
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Wenn die Lima mit 20 A lädt dann hat eine 90 Ah Batterie nach ca 4 h , wenn Sie denn leer war 80 Ah nachgeladen, eine 45 Ah Batterie bräuchte dazu sinngemäß nur 2 h. Also wo soll hier das Problem sein? Wenn eine Batterie leer ist muss man halt lange fahren damit sie wieder voll wird.
Jetzt mal zum Laden einer Bleibatterie: Die Lima liefert ca 14,X Volt. Solange die Batterie relativ leer ist, begrenzt die Stromregelung der Lima den Ladestrom. Mit zunehmender Spannung der Batterie kommt ein Punkt wo die " Klemmenspannung" der Batterie diese 14,X Volt erreicht, dann fällt der Ladestrom bei wachsender Batteriespanung. Die Batterie wird nach dem sogenannten " I- U Ladeverfahren" geladen. Das hat übrigens nichts mit dem Innenwiderstand der Batterie zu tun. Der wird mit zunehmender Ladung geringer! Eine leere Batterie hat auf den Platten PbSO4 , eine volle Pb und PbO2. Das Sulfat ( als Schwefelsäure) leitet den Strom. Deswegen wird der Innenwiderstand höher, wenn es abgelagert auf den Platten liegt.
Die Konzentration der Schwefelsäure ist aber so dimensioniert, dass immer genug da ist im ganzen normalen Betriebsbereich, damit der Innenwiderstand der Batterie klein genug ist.
Jörg: Sulfatieren bedeutet ein Partikelwachstum des PbSO4 auf den Platten. Wenn die Batterie Tiefentladen ist dann ist da so viel PbSO4 dass es grobe Kristalle bilden kann. Die sind dann nicht mehr leitfähig, daher kann dann der Vorgang durch laden nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Langer Text, kurzer Sinn: Durch sulfatieren stirbt vor allem eine tiefentladene Batterie.
Und: Eine große Batterie kann im Auto durchaus voll geladen werden, der Selbstentladungsstrom ist auch bei größeren Batterien ( wenn die noch gesund sind) im mA Bereich.
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Da eine Bleibatterie ihren Ladestrom selbst regelt und ab ca. 70 % Ladung auf ca. 2 A herunterregelt....
hmmm, wo kommt diese info denn her
?... und warum sollte eine Batterie die zu 70 % geladen ist sulfatieren oder den Anlasser nicht durchdrehen??
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Könnte ich machen, aber die Batterie macht nen sehr guten Job und ich hatte noch nie Ladeprobleme. Bleibt drinnen das Dingen.
... Ist das überhaupt eine Starterbatterie für Autos ? Oder irgendwas aus der "Camping-Ecke" ? Mich wundert schon etwas, dass die Baugröße passt ...
Mach doch mal (wenn Du magst) ein paar Fotos. Du kannst auch mal schauen was bei der Kapazitätsangabe so im Kleingedruckten steht. Bei Bleibatterien fürs Auto ist "C20" üblich, bei Solarbatterien aber z.B. meist "C100".
Das bedeutet Kapazität bezogen auf 20, bzw. 100 h Entladung mit entsprechend kleinen Strömen. Das ist für unsere Autoanwendung übrigens ziemlich irrelevant. Entscheidend ist da eher der "Kaltstartstrom" der sollte mindestens 300 A haben. Steht auch irgendwo auf der Batterie ...
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Du hast eine 90Ah in deinem Midget?
"Vorrüstung" für Umbau auf Elektroauto
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Da die neue Batterie ja eh schon bestellt ist...
drücken wir doch mal die Daumen, dass die alte das einzige Problem ist
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Hallo Thomas,
Galvaniker bereiten die Eisenoberfläche bestmöglich für weitere Beschichtungszwecke vor. Also eben für vernickeln, verchromen oder ähnliches. Da ist Salzsäure das billigste und beste Mittel. Gesundheitsgefahren sind dabei zweitrangig. Letzteres mag der Hobbyist anders sehen...
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Also ich gehe mal davon aus, dass die Reste vom entrosten in den Abfluss entsorgt werden sollen. Dann ist verdünnen mit Wasser absolut O.K. Essig ist biologisch abbaubar. Wer unbedingt neutralisieren will soll Backpulver nehmen; einfach so viel drauf kippen bis es nicht mehr aufschäumt. Aber wie gesagt bei 5 % Essigsäure wird es kaum schäumen.
Im übrigen: Essigsäure dürfte schlecht entrosten, besser sind organische Säuren die " komplexieren" z.B. Citronensäure oder " Tannine ( = Fertan) "...
Ich bin ja Chemiker daher bin ich so verwegen Phosphorsäure zu verwenden. Die schöne pastöse vom Korrosionsschutzdepot
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Ragnar, 5% Speiseessig, den kannste trinken
!Der hat pH 4 also einfach viel mit sauberen Wasser abspülen und gut!
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... Klasse Rätselspass
!! Ich hab ja auch keine Ahnung: Für mich sieht es so aus als würde oben im Bild die Verzahnung nicht passen. Gibt es einen schmaleren Zahn um den Flansch zu positionieren ? -
Aufgrund des Durchschnittsalters würde ich sagen Eheberatung ist hier im Oldtimerforum gut aufgehoben
... Ob Ragnars Labtop auch schon H-Kennzeichenfähig ist ? ... Wollen wir mal nicht hoffen ... -
Wie hat Barbara den Verbrauch ermittelt? Teilst du uns da mit Barbara.
Ich habe da einen Verdacht
Gruß Bernd
Oh man! Du denkst Sie hat einen Meilentacho
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... ich habe nur noch Bammel vor dem Ausbau des Vergasers....
Mein Hilfsangebot vor Ort steht
. Wenn Du die Teile ja auch hier von hilfreichen Kollegen bekommst wird der Ausbau und Tausch ne schnelle Sache!Danach können wir uns ja auch zusammen mal anschauen ob sich Ursachen für den hohen Verbrauch finden lassen. Idealerweise sollte dazu das Wetter aber gut genug sein, dass der Motor warm gefahren werden kann.
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... ja beim Thema schweissen meinte ich auch "vorher ausbauen"
!Ich glaube Siegburg ist ca. 60 km von Meinerzhagen entfernt. Wenn sich kein fähigerer Kavalier im Umkreis einfindet , würde ich Dir gerne beim Vergaseraus- und auch gegebenenfalls Wiedereinbau assistieren, das ist keine Raketenwissenschaft
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Ist das Siegburg bei Bonn?
Verstehe ich das richtig, der Hebel oben wo die Feder in dem Loch eingehakt ist hat einen Riss an dem Loch wo die Feder dann einfach rausrutscht? ... Das sollte man ja schweißen können. Aber das erklärt nicht Dein Verbrauchsproblem ... Da müsste man sich die Vergaser mal genauer anschauen...
LG
Volker
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Sehr schön die Resonanz auf die nun mehreren Workshop-Angebote
!Meine Idee wäre es das regional anzubieten. Vielleicht auch als Haus/Garagenbesuch bei jemand der aktuell beim Thema Motor einstellen Handlungsbedarf sieht (sowas ist eigentlich immer am besten/lehrreichsten ). Mein Wirkungskreis wäre vielleicht 50 km um Meinerzhagen (Sauerland) oder alternativ Ruhrgebiet (Witten) herum.
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" ... ich "musste" in den 80 ern meinem Vater häufiger beim Schrauben helfen. Das heißt, er brauchte jemanden, der das Werkzeug anreichte und die Lampe hielt..." --- "... Nun habe ich einen Midget und würde mir wünschen, es würde in NRW jemand einen Schrauberkurs anbieten. Solange wir Nichtschrauber keine Ahnung haben, wissen wir auch nicht was wir brauchen.
..."Ersteres kommt mit sehr bekannt vor
! Merkwürdigerweise habe ich daraus andere Schlüsse gezogen. Nämlich dass ich es unbedingt selber besser machen wollte. Also erstmal geeignetes Werkzeug kaufen und alle Möglichkeiten nutzen sich über die Materie schlau zu machen...Vielleicht kriegen wir in NRW mehrere Leute zusammen die Ihr Wissen weiter geben wollen. Bei Interesse mache Ich gerne mal bei Bedarf einen Grundkurs "Motor einstellen für dummys
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"... Darum hoffe ich ,mein Problem mit den "schwarzen Kerzen " ist behoben .(Schwimmer und Schwimmerventil)
Der Benzinstand im Gehäuse war über dem Düsenstand ..."
Ist doch prima
! So erhalten wir alle, die wir in dem Vergaserthread mitgerätselt haben hier doch noch eine Auskunft was nun das Problem war ...
