Dann kommt wohl nur noch der Zahnkranz am Motor in Frage. Wenn der so abgenudelt ist, daß das Ritzel nicht mehr eingreift, dann kann der Starter drehen so viel er will.
Beiträge von woolfman
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Das Ritzel zerlegen, die Schnecke auf irgendwelche Kratzer kontrollieren und auch im Ritzel schauen, ob das "Kreuz"-Blech, das im Schneckengewinde spurt, keine Kratzer/Kanten hat oder verbogen ist.
Denn dann spurt das Ritzel nämlich auch nicht ein, der Starter dreht dann auch sehr hoch aber nichts passiert....
Ausserdem die Welle, auf der die Schnecke läuft, auf Unebenheiten kontrollieren und ggfs. mit Schleifpapier dort glätten.
Und nein - das Ritzel NICHT fetten!
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Super, danke euch!
An das Uhrmacherwerkzeug habe ich gar nicht gedacht, das probier ich mal.
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Hallo,
hat jemand von euch einen Tip?
Ich muss einen 6,3mm Flachstecker vom Kabel abmachen. Ich würds mir gern ersparen, das Kabel zu kürzen, nachdem nicht soviel Fleisch vorhanden ist.
Gibts eine bewährte Methode, und welches Werkzeug nehme ich am besten? Die Metallenden sind extrem stabil. Ich habs vorsichtig mit meinem Zahnarztbesteck versucht - das hat sich eher verbogen als die Enden vom Stecker....
LG,
Wolfgang
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Sollte aber eher heißen, wenn Sprit zu heiß und nicht zu warm. Besonders wenn bei heißem Motor abgestellt und dann starten. Bei KE Jetronik Druckspeicher defekt, bei unseren Kisten Spritleitung zu nah am Krümmer oder/und Hitzeschutzblech Vergaser/Krümmer fehlt. Bei elektrischer Spritpumpe erhöht sich sicherlich der Druck und dadurch erhöht sich die Siedetemperatur…. bei allen ungünstigen Fehlern kann natürlich ein mangelnde Kühlleistung bei hohen Temperaturen das letzte bisschen zu viel sein.
Wenn du dir meinen ersten Post durchliest, dann stehen diese Sachen alle dort schon drin. Und ja, ich hab ne elektrische Pumpe. Sollte denselben Druck liefern wie die mechanische, da die Schwimmernadelventile mWn die gleichen sind...
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Am besten fährt mein Frosch bei englischem Wetter! Ab 32 Grad aufwärts ist nicht so sein Ding.
Bei heißen Temperaturen in Kombination mit Stau, Stop-and-Go und am Ampel stehen hat er damals zunächst gespotzt und ging dann kurz über lang aus. Erst nach ca. 15-20 Minuten warten sprang er dann wieder gewohnt an.
Also mMn stimmt dann irgendwas nicht. Ich hab auch Italien bei 40° (Florenz) überlebt oder Stau im Stadtverkehr. Und bei mir ist alles historischer Standard am Wägelchen.
Was mach ich falsch
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Also Dampfblasen im Kraftstoff und eventuell mangelnde Kühlleistung sind aber zwei komplett verschiedene Probleme…
Wieso? Wenn Sprit zu warm wird, bilden sich Dampfblasen -- > zuviel Wärme im Motorraum oder Leitung falsch verlegt.
Wenn es Luftblasen sind, sind die Spritverbindungen irgendwo undicht, oder die Benzinpumpe zieht Luft irgendwo mit.
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Hi,
ich fahre den späteren, größeren Motor und habe keine Hitzeprobleme.
Wenn Zündung etc passen, dann sollte das kein Thema sein. Und ich fahr den originalen Kühler mit einem getauschten Netz (Kupfer!) OHNE Lüfter auch im Stadtverkehr bei 32 Grad Aussentemperatur im Sommer.
Bist du sicher, daß es Dampfblasen sind? Ev. verlegen der Spritleitung, oder eine Hitzeschutzblech unter den Vergaser (falls keins da ist). Man kann die Spritleitungen auch mit alten Gummischläuchen "ummanteln", um Hitze vom Motor abzufangen (funktioniert unglaublich gut).
LG,
Wolfgang
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Es gibt auch ein baugleiches von Tung-Sol, du musst nur auf die Watt und Volt achten. Die gabs auch in 3beiniger Ausführung, Bimetall.
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Ich finde die Korkdichtung eigentlich ziemlich haltbar, wenn man sie mit Silikon im Deckel verklebt.
Das eigentliche Problem ist der Zuschnitt, der stimmt einfach nicht. Deswegen habe ich mir eine Schablone gezeichnet, mit der der Zuschnitt für die Ränder an der Bördelung am Ventildeckel passen und die Dichtung nicht mehr schief sitzt.
Ich nehme die dickere Dichtung, die Moss verkauft, da die dünnere Variante zusehr "einläuft".
Bei mir sifft da jahrelang nichts...
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Ich bin mir nicht sicher, ob die Bremslichtschalter nicht auch deswegen früher kaputtgegangen sind (Original 30.000km, 1x 5.000km, 1x 10.000km)...
Hat jemand dazu vl eine Idee - sorgen die Übergangswiderstände im Kabelbaum bei schlechten Steckverbindungen dafür?
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Ich habe vor kurzem mal alle Steckverbindung hinter Grill und Armaturenbrett kontrolliert, da bei mir der Blinker immer wieder mal Ärger gemacht hat, sowie das Bremslicht.
Dabei habe einige Verbinder (Gumitüllen mit Blechkontakt innen) gefunden, die total korrodiert waren oder mir das Blech gleich beim Auseinanderziehen in Bruchstücken (!) entgegengekommen ist. Ich hab dann gleich die Bulletstecker blank gemacht, mit SGB imprägniert und die Verbinder erneuert.
Damit sollten dann auch bei mir die gelegentlich auftrtenden Störungen vorbei sein. Dasngrösste Ärgernis waf bislang der Bremslichtschalter, der längsten 10T km hält....
Also sicherheitshalber alles durchgehen, einzelne Verbindungen anzugreifen löst das Problem nur für kurze Zeit.
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Der Regler gehört genauso regelmässig überprüft wie das Ventilspiel, die Kontake am Verteiler oder die Schmierung der Vorderachse - alles Teil der üblichen Vorsorge am Fahrzeug.
Wenn das regelmässig gemacht wird, dann sollte es eigentlich nur äußerst selten ein Problem geben.
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Hallo,
ich fahre seit Jahren Continental EcoContact. Kann mich nicht über zuwenig Haftung beschweren bei Regen oder sonstiges. Die haben mir fast quer durch Europa gebracht auch auf allen Arten von Straßen bislang.
Ein Set für ca 400€ inkl. wuchten lassen finde ich ist ein fairer Preis.
LG,
Wolfgang
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Was sich hinter dem
- Variabler Schließwinkel für noch mehr Leistung
verbirgt, wüßte ich schon gern. Wie gesagt, bei meiner allerdings älteren nicht programmierbaren 1-2-3 ist der Schließwinkel, soweit ich ihn messen kann konstant.
Vielleicht ist damit gemeint, daß die Zylinder verschoben feuern. Was durchaus Sinn macht, wenn man über die Zylinderbank verteilt den optimalen ZZP will.
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Dann kam der Einbau, der sich anfühlte wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Diese U-Bolzen – flutschig wie Aale – haben sich immer wieder aus dem Staub gemacht, als spielten sie "Fang mich doch, wenn du kannst" rund um die Achse.
Kleiner Tipp:
die Blattfedern vorne und hinten erstmal befestigen (vorne beginnen, dann hinten). Dann mit einer großen Nuss und einem Stempelwagenheber die "Pfanne", in die die U-Bügel eingreifen sollen, hochdrücken, langsam und dabei immer auf die Ausrichtung achten und von oben mit einem Gummihammer nachklopfen. Geht natürlich nur mit angehobener Hinterachse (entweder Stützen an der Achse oder an der Blattfederaufnahme).
Die Muttern dann anschrauben, Wagenheber weg und alles grob soweit anziehen, daß erstmal alles mit Spiel sitzt.So hast du die Dinger li/re in jeweils 10 Minuten fest. Dann auf die Räder stellen und final anziehen.
LG,
Wolfgang
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Moin zusammen,
Wolfgang, wenn die Schwimmerkammer voll ist macht die gute alte SU Pumpe Pause.
Das muss so sein!
Claudio, genau die Frage habe ich mir auch gestellt aber noch keine Antwort gefunden.
Hast du eine?
Schöne Grüße
Ragnar
Ich glaub, du hast mich nicht ganz verstanden - wenn der Schwimmerkammerstand zu niedrig ist während der Fahrt ist das Gemisch zu mager - und das liegt an einer ausfallenden Pumpe (zu heiß, setzt aus beim Pumpen, zieht Luft, etc.). Teste mal die Fördermenge. Wenn die Pumpe lange nicht gelaufen ist, passt am Anfang alles, und irgendwann wird sie dann wieder schwächer. Ist bei mir so passiert.
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Na was ich hier regelmässig so lese ist der Motor bei den meisten ja schon früher heraussen...
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Wenn ihr die originalen Ausrücklager von BMC,, erkennbar an der blauen Lackierung, verbaut, dann habt ihr lange Ruhe. Das hält locker 50T km. Da haben die meisten den Motor vorher schon wieder heraussen...
Hat auch den Vorteil, dass da nix umkonfiguriert werden muss
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Naja,
er hat es ja eh erwähnt - seine alte SU macht immer wieder mal "Pause". Kein WUnder, wenns dann zu mager wird...
Ich hatte dasselbe Problem letztes Jahr - die Pumpe war zu langsam und deswegen ab einer bestimmten Drehzahl Magerruckeln. Dann hat mich die Pumpe in der Sommerhitze abends im Stau hängenlassen....
