... soweit ich das sehe geht das doch eher wieder zu Lasten der Besitzer und zu Gunsten des TÜVs. Bei Mängeln (insbes. kleineren, die die Werkstatt stante pede beseitigen kann wie falsch eingestellter Scheinwerfer o.ä.) wird automatisch ein neuer Termin fällig - mit den damit verbundenen Nacherhebungskosten.
Beiträge von Frogbite
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... ich tue mir halt immer schwer mit Lesen und Bildung und sowas. Und wenn man noch nie Ventildeckel genietet hat bzw. nur immer Blindnieten, sind Tipps wie Wikipedia zum "Vorgang" oder YouTube-Videos, wie man Gürtel oder Rosentore nietet, wenig zielführend. Tipps zu Art der Nieten (Alu, nicht Stahl oder Kerb-), Ankörnen, Alublock, Überstand, Nietkopfsetzer o.ä. waren da perfekt. Die Chancen, dass es der schöne Ventildeckel sogar bei mir überlebt, sind zumindest signifikant gestiegen ...
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Ja, ich habe hier Dank der sachdienlichen Unterstützung jetzt einen Plan.
Niete rein (sollte vom Durchmesser locker in das Loch im Ventildeckel/Schild passen), auf 4mm Überstand abschneiden, Deckel samt Schild abkleben, Nietkopf außen auf Alublock auflegen, Niete innen ankörnen, daraufhauen. Das ist doch mal ein Rezept. Vorher probiere ich das mal an harmlosen Objekten aus.
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Ein Nietkopfsetzer ist dafür da, einen Nietkopf herzustellen. Den hast Du aber schon am Niet. Egal, jetzt ist er bestellt,mußte statt meiner Alu Platte mit arbeiten. Wenn Du das Ding in den Händen hast, setz den Niet mal rein und schau ob der Kopf in die Formvertiefung passt. Wenn er zu tief sitzt, wirst Du einen Abdruck in Deinem Schild bekommen. Dann mußt Du den Kopfsetzer abschleifen.
Piet grüßt und hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben
Ja, danke, Piet. Den Nietkopfsetzer würde ich tatsächlich für die Herstellung eines "Nietkopfes" innen im Ventildeckel zum Aufspleißen nutzen. Außen hätte ich auch Bedenken, dass es Abdrücke gibt. Aber für innen sollte es ein schönes, haltbares Gegenstück geben. So wie die Wiki-Anleitung:
Gut, Alternative ist halt einfach mit dem Hammer oder Durchschlag drauf hauen, würde wohl auch gut gehen.
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Mann, Mann Roland ...
bevor Du noch mehr Abgründe siehst und das ganze ins Lächerliche ziehst, dass man sich kaum noch was fragen traut, ohne sich völlig bescheuert vorzukommen, folge ich Deinem letzten Tipp und trau mich mal.
Habe mir jetzt mal einen Nietkopfsetzer bestellt und versuche damit, die Nieten innen flach zu klopfen, ohne mir den Deckel und die kostbaren Schildchen zu zerkratzen oder zu verbiegen. Habe ja 20 Alunieten, das dürfte für ein paar Probedurchgänge reichen.
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Super, das ist nett von Dir, Piet.
Habe vorhin schon bei eBay M4 Alu-Nieten bestellt, die müssten passen, Löcher im Ventildeckel sind 4mm (Kopf 6mm) - 20 Stück für 4,99 incl. Versand.Falls nicht geht, frage ich Dich nochmal.
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Lieber Piet,
nein, die Nieten sind leider nicht dabei - habe die Schilder auch teilweise von Privat erstanden.
Danke für den Tipp mit Alu auf Schraubstock!
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Klasse, danke!
Dann werde ich mir mal ein paar Alu-Halbrundkopfnieten besorgen und loslegen. Tipp mit kürzen ist gut, ich schau mal bei dem alten Ventildeckel, wie lang da die Nieten sind. Bei dem Nietkopfsetzer bin ich mir immer noch nicht sicher, ob der Rand dann nicht schnell das weiche Schild eindrückt. Ich versuch´s erstmal vorsichtig mit einem Klotz und Durchschlag.
Muss ich aber geschafft haben, bevor das Bier wirkt ;--)
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Hi, Thomas,
danke! Ich war bisher der Auffassung , dass Kerbnägel nur bei mehr Materialdicke zum Einsatz kommen - wie z.B. das Motor-ID-Schild oder dickeren Rahmenteilen, wo man die Kerbnägel einfach einschlägt und die sich dadurch aufstauchen und halten.
Wie halten die aber bei dem ganz dünnen Ventildeckelblech? Da haben die Wulstkerben der Kerbnägel ja keinen Gegenhalt. Muss man die dann auf der Gegenseite "aufschlagen"? Oder wie werden die bei dünnem Blech befestigt? Auch da wäre ich für Montagetipp dankbar.
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Moin Moin,
ich möchte die Schilder am Ventildeckel erneuern bzw. neu anbringen und dabei möglichst die originale Optik erhalten. D.h. keine Blindnieten, sondern Halbrundnieten verwenden.
Hat das schon mal jemand gemacht? Ich wäre für Tipps dankbar, wie man das ohne Zerkratzen des Ventildeckels bzw. des Deckelschildes hinbekommt. Beim Gegenhalten mit Nietkopfzieher habe ich Schiss, dass mir um den Nietkopf herum das Schild eingedrückt wird. Das einzige, was mir einfällt, wäre Niete von außen setzen, Ventildeckel mit Tesa abkleben, umdrehen, auf Amboss legen und dann von innen mit einem Hammer die Niete klopfen bis es hält. Hört sich aber gefährlich an - für den Ventildeckel.
Hat da jemand eine sanftere/bessere Methode?
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... gefunden, erledigt!
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... in montierbarem Zustand, ohne Dellen und Krümmungen an den falschen Stellen ;--)
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... habe es mir auch gerade angeschaut. Könnte zumindest etwas bringen, in gewissem Umfang, da die Kotflügel vorne weiter abstehen als hinten ...
Danke für die Tipps!
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Danke!! Zumindest probieren kann ich das mal mit der Nachjustage - die Langlöcher sind mir bisher nicht aufgefallen - wahrscheinlich versteckt unter Beilagscheiben und Schichten von Wachs und Dreck.
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Danke Oliver und Stolli!
Beim Frosch scheint es ein bauartbedingtes Problem zu sein, soweit ich das bisher herausgefunden habe. Je länger im Laufe des Froschlebens die Haube geöffnet ist und entsprechender Druck von der geöffneten Haube oben auf die Teleskophalterungen ausgeübt wird, desto eher biegen sich die Kotflügel etwas nach außen. Viele Frösche haben andere Motorhauben, andere Anschläge oder die Hauben sind vor noch nicht allzu langer Zeit restauriert und entsprechend angepasst worden. Ist das nicht der Fall, kann (nicht muss) es bei den "alten" Fröschen zur Abspreizung kommen, so wie bei Jay Leno´s Bugeye und meinem. Nur jetzt die Haube nicht mehr zu öffnen, wird keine Lösung sein.
Meine Haube liegt auch nicht auf den Gummiblöcken auf, sondern hängt dort eher in der Luft. Als unteren Anschlag bräuchte ich die Blöcke gar nicht (ist nicht ungewöhnlich, bei guter Frontarretierung lassen viele die Blöcke auch weg). Streben sind fest und original verschraubt, kein Rost.
Ich hatte gehofft, das es evtl. einen Möglichkeit des "Nachjustierens" z.B. genau bei diesen Streben gibt, die mir noch unbekannt ist.
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Morgen, Leute,
meinem Frosch wachsen Flügel. Die Kotflügel stehen über dem Schweller immer mehr nach außen ab, ähnlich wie bei Jay Lenos unrestauriertem Bugeye:
Inzwischen knapp über 1 cm. Lässt sich das in den Griff bekommen, ohne die Kotflügel abzutrennen und neu zu verschweißen oder irgendwelche Verschlüsse und Riemchen außen zu montieren?
Z.B. durch Biegen oder Versatz der Verstrebung o.ä.
Gibt´s da irgendwelche Tricks oder Ideen?
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... ja, danke, ich gehe inzwischen auch von 12CE-DA-H aus, auf Seite 117 wird Horler halt das H schlicht unterschlagen haben
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... ja, nach Horler S. 117 sind die 12CE nicht für den nordamerikanische Markt.
H im Prefix haben aber die ganzen Amerikaner.
Deshalb nach Horler 12CE-DA (kein H).
D.h. die Motornummer 12CE-DA-H dürfte es eigentlich nicht geben, scheint aber trotzdem so zu sein.
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Hi, Ragnar,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wollte wissen, ob das "H" im Prefix bei der europäischen CE-Ausführung auch drin ist oder nur bei der amerikanischen.