Normal, weil wenn du bei modernen Autos die Kupplung loslässt, geht der Motor aus. ( Stop-Start-Automatik). Da der Fahrlehrer wohl keine teuren Reparaturen an Anlasser und Batterie haben möchte, lässt er lieber die Kupplung getreten.
Einer noch - dat mutt...
Gute Theorie - muß da mal meinen Sohn befragen...
Die modernen Lager halten das auch sicher aus, mein Sohn fährt aber 2004-er Focus und Schwalbe ohne SSA...
PS: bei einer 911-er Kupplung gewöhnt man sich diese Unsitte selbstständig ab...
Ja, Marcus, das geht mir leider auch, deshalb ja auch meine Anregung. Wenn dann der ein oder andere hier das so interpretiert, als sei er zu blöd zum kuppeln,dann kann ich das leider auch nicht ändern.
Der "Oldtimerführerschein " wäre manchmal echt sinnvoll, das stimmt auch. Ausserdem wäre ein Fahrsicherheitstraining mit Sicherheit nicht schlecht. Heutzutage kennen doch viele nur noch Autos mit allen möglichen "nützlichen " Helferlein, und sind dann mit dem Alteisen teils echt überfordert. Spätestens, wenn es mal eng wird.
Ciao
Claudio
Yup,
meinem Sohn haben die in der Fahrschule beigebracht, mit getretener Kupplung an der Ampel zu warten...
So großes Zeugs habe ich nicht in imperial.
Meine Erfahrung: bei diesen Größen tut's auch der nächst größere metrische Schlüssel...
Das sind alles Sachen, die einen 'Selberschrauber' nicht schrecken könnten.
Auf Werkstatt angewiesen sein ist natürlich schwierig...
Müßte mal Nachmessen - Gerät habe ich mittlerweile.
Um meine unverbeulte und nicht geschweißte Karosse schmuck hin zu bekommen, sind stellenweise da sicher 2 oder mehr mm drauf gekommen.
Hallo Pitt,
empirische Forschung mit einer geringen Bezugsgröße, oder?
Viele Grüße
Jens
Hast PN
Political Correctness muß jeder für sich selbst ausbalancieren.
Egal ob Menschen mit Penis oder Uterus oder Menschen mit Uterus oder Penis (jetzt war jeder mal zuerst genannt).
Oder Menschen ohne Uterus und ohne Penis - soll ja auch vorkommen...
Jetzt ist's aber auch gut - zurück zur zölligen Technik...
Ich benutze die Begriffe auch, wie ich sie kenne.
Sollte mir irgendjemand da Rassismus, Antisemitismus o.ä. unterstellen, kann er sich gerne seine Fotzen bei mir abholen...
Ach ja - bzgl. Gendern sehe ich das genau so...
Versuch mit Wärme ist auf jeden Fall sinnvoll.
Bei meinem Porsche waren Originallack und mindestens eine Amidusche drüber.
Das ganze durch Sonne zu Beton geworden.
Über Wärme, 400W Exzenter mit 40-er Körnung nur gekichert.
Mit ca. 7 Negerkeksen war die Karosserie (innen, außen, drunter - ohne Motor und Kofferraum) dann sauber.
Die Sauerei fand ich erträglich...
erst dann wenn wir zusammen Luft in der ( Hochdruck-)Anlage durch Massenspektrometrie direkt nachweisen
...
Bei waren es immer nur schlechte Schweißnähte - und natürlich: das Gas ist Schuld...
Immer wieder erstaunlich, was Diffusion im Konzentrationsgefälle so hinkriegt...
Bin selber technisch im Gasegeschäft unterwegs, und wie oft höre ich:
Da kann doch keine Feuchtigkeit von außen reinkommen, das Argon in der Leitung steht doch unter Druck...
Du hast wahrscheinlich den Schlauch ausgetauscht, wenn ich richtig orakel...
Ist dann auch gut für den Verbrauch und gegen die Brandgefahr.
Es hat mich etwas stutzig gemacht, daß man bei einer Drehstromlima den Regler nicht austauschen können sollte.
Siehe hier, Pos 25:
Meistens ist das ja eine Einheit mit Kohlen, gut zugänglich stirnseitig angeschraubt.
Yup.
Allerdings gibt es da immer wieder verschiedene Beschreibungen - man muß also Sicherheitshalber das WHB in die Hand nehmen - daher 'Handbuch'...
Ich kenne das als 'dem Abtrieb gegenüberliegende Seite'...
Die fungieren dann als schwarze Löcher - saugen das Licht auf
Sehen aber wirklich schigg aus...
Auf jeden Fall Termin machen und Ausdruck mitführen.
Ist im Ernstfall zwar keine Garantie, aber immerhin eine Chance...
Meine Fresse,
ich glaube daß du einen guten Maschinenpark und noch mehr Talent hast...
Jepp! ich denke auch "sparingly" (= sparsam) ist das Zauberwort. Ich kenne es mit Öl nur so, dass es dann unten am Getriebe raus läuft. Zumindest beim Spiti (also auch mal beim 1500er Midget) ist der Anschluss am Getriebe in keinster Weise öldicht
....
Nuja, wenn es dann das einzige Ölleck am Auto ist <schenkelklopf>.
Bin mir aber zumindest sicher, daß die 'Leckvermeidung' bei den damaligen Entwicklern nicht das treibende Argument war... 
Moin!
Ich habe mir für derartige Anwendungen mal ein nichtharzendes! Feinöl mit hoher Haftkraft besorgt. Ballistolöl wird auch als nichtharzend beworben, kristallisiert aber meiner Erfahrung nach aus, also eher ungeeignet.
Ballistol hilft zwar gehen alles inkl. Hämorrhoiden, ist aber genau wie WD40 als Schmiermittel völlig ungeeignet.
Ob Fett oder Öl ist mmn egal, Hauptsache sparsam.
Teflonbasierte Nachbauten *dürfen* nicht geschmiert werden, genau wie bei Moped-Bowdenzügen.
Wenn die Innewelle richtig rum verbaut ist, ist das kein Problem, wenn sie aber falsch verbaut ist, dann wird der Siff egal ob Öl (auch nicht harzend) oder Fett mit dem Abrieb aus der Welle in den Tacho gefördert.
Das mussu mir mal genauer verklären...
