Beiträge von juesch

    ...., wenn man nicht eine Geradeweg-Betätigung gewährleisten kann. .

    Das scheint mir der Knackpunkt zu sein.

    Der Australier verwendet eine art Teflonbeschichtung (wie dick? - wie lange haltbar ist die Schicht?) - das könnte evlt. funktionieren, ähnlich wie beim Carbonring. Die Platte soll wohl auf der Platte der Kupplungsfeder rutschen, wenn der Hebel die seitliche Auslenkung macht.


    Er schreibt:


    >I use the original cast iron carrier, suitably modified on my lathe to accept a high grade fully sealed roller bearing, into which is pressed a nitrided steel sleeve with a baked-on Teflon front face. The Teflon coating was designed by Cosworth for use on Formula 1 engine pistons.

    These roller release bearings will outlast many carbon ones, and are essential if you've upgraded to a heavy duty pressure plate. <


    Es sollte mal jemand einen Langzeitversuch starten....



    Ich hab das schon verstanden. Aber meine Frage warum kommt durch den Schlauch aus der Büchse so viel Öl .wenn ich den Schlauch abziehe bemerke ich da kommt so gut wie kein Dunst raus. Baut sich kaum Druck auf . Aber das Ventile erzeugt so viel Unterdruck von der Ansaugbrücke , das es Öl draus suckelt. Die Büchse soll doch öl zurückhalten und die Gase der Verbrennung zurückführen. Der Deckel am Ventil Deckel ist entlüftet .

    Is in der Büchse vielleicht Öl Schlamm ?

    Auf die Gefahr hin, mich bei den Experten unbeliebt zu machen:

    Ich glaube die Entlüftung funktioniert am Besten, wenn zwischen der Büchse am Steuerdeckel und dem Unterdruckanschluss am Saugrohr/Vergaser ein "Oil-Trap"-Behälter eingebaut wird.

    Das PVC-Ventil hat mein MK III nicht.

    Mach was draus.....

    Ich habe z.Zt. eine Peco-Kupplung drin, die ich für 10€ gebraucht gekauft habe. Läuft schon 5 Jahre.

    Außerdem werde ich das Australische Ausrücklager demnächst mal ausprobieren.

    Es hat eine Gleitschicht, welche das in den obigen Beiträgen angesprochene excentrische Rutschen auf der Federplatte zulassen soll.

    Versuch macht kluch!

    Wir wollen schöne und Unfallfreie Treffen haben. Aber, wem beim überholt werden ein Zacken aus der Krone fällt, dann hat derjenige bei solchen Treffen NICHTS verloren. Das ist MEINE Meinung. Selbst wenn man noch fünf Porsche in der Garage hat.



    Just my 5 Cents

    Roland

    Ich war auch bei den Überholern, jedes Wort von Roland kann ich bestätigen.

    Den 2. letzten Satz kann ich voll unterstützen.

    Dabei lass ich es gut sein.

    Hallo Motorix,

    aus was sind die von Dir montierten Dichtungen?

    MOSS bietet die billige Kork-Dichtung und eine teurere Dichtung aus Gummi an.


    Bei den Halbmonden aus Kork macht es evlt. Sinn diese 1 Nacht ohne Dichtmasse in Einbaulage vorzuspannen (am Motorblock), bevor man die Halbmonde und die Dichtung endgültig mit Dichtmasse einbaut. (Achtung: mgl. ölfrei halten, damit die Dichtmasse hält).

    Für Selbermacher:

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    Replacing U-Joints on a Sprite - Midget Driveshaft

    Im Netz gefunden:


    MG Midget Mk III (RWA)
    Die 1275 ccm-Motoren erhielten ab jetzt die Kennung 12V. Anstelle der bisherigen Kippschalter wurden im Armaturenbrett nun Wippschalter verwendet und der Tankinhalt wuchs von 27 auf 32 Liter.


    Quelle unbekannt

    , eigentlich schade drum, war einer meiner "besseren" Zylinderköpfe. Hatte mit einer ziemlich moderaten MD266 Nockenwelle 82,5 KW gedrückt. Mal sehen was

    und ob man da noch etwas draus machen kann.

    Warum nicht 4 Sitzringe einpassen lassen?

    Der ist doch zu schade zum Wegwerfen.

    Aber Claudio hat wohl recht:

    die Ursache solltest Du finden!

    Ich habe gerade einen Motor selbst aufgebaut - keinen englischen, sonderen einen aus Italien, wo die Teile noch günstig zu bekommen sind.

    Folgende Verschleissteile wurden gegen neue getauscht: Kolben, Pleuel+Hauptlager, Nockenwellenlager, Stösselbecher,die Nockenwelle und 4 Kolben. Der Kopf erhielt größere Ventile und die Sitze wurden erneuert/nachgefräst (allein fast 900€).

    Die Zylinderlaufbahnen wurden vom Motorenbauer gehont, 2 Pleuel nachgeläppt

    Den Rest habe ich selbst erledigt.

    Kosten ca. 3700€ (Fremdarbeiten ca. 1700€)


    Wenn ich nun die Arbeitszeit zur Montage mit ca. 20 Stunden a 75€ veranschlage kommen nochmals 1500€ on Top zzgl. MWSt.


    Nur dass ihr mal ein Gefühl bekommt, was eine Motorenüberholung kosten kann.


    Aber: beim Motor sollte man keine Kompromisse machen - sonst kostet es 2 Mal.

    Reparatur selber zu machen ist für mich eine Nummer zu groß.

    Hallo Peter,

    es würde mehr Sinn machen, zuerst mal den Schaden festzustellen und dann zu entscheiden.

    Ich würde immer meinen Motor aufarbeiten lassen - da weiss man was man hat.

    Die Kosten sind i.A. nicht höher als bei einem AT-Motor.

    nach der Instrumentenbezeichnung musst Du am Rand des " dials" etwas suchen,

    Hallo Volker,

    ja, die Nummer ist wirklich gut versteckt !! Man muss schräg mit der Lampe reinschauen.

    Im Auto original war BF 2226/00 drin, jetzt eingebaut habe ich nun BF 2228/99 (gebraucht aus UK).

    Sorry für die Namensverwechslung.

    Vielen Dank an alle!


    #Ragnar: Sind Deine Daten vom Sprite ? Sind die für Midget MK III gleich?

    # Axel: Auf dem Zifferblatt steht " Smith, Made in UK", hinten drauf Aufkleber "053", das wird nix aussagen. Vermute 10 Volt

    # Christoph: war auch meine Vermutung nach dem Tausch des Anzeigeinstruments. Dann muss ich wohl doch den Tank ausbauen und den Geber wechseln.

    Möchte mich hier mit einem eigenen Problem einklinken:

    Tankanzeigeinstrument zeigt bei vollem Tank 3/4 voll an, nach kurzer Zeit Fahrt dann fast leer.

    Instrument gegen ein anderes getauscht - selbes Problem.

    Kann man die Anzeigen mit einer Spannungsversorgung prüfen? Wenn ja, weiss jemand wieviel Volt "voll" und wieviel "Leer" sind?

    Tank will ich erst ausbauen, wenn ich weiss, dass es nicht an der Anzeige liegt.

    Es handelt sich um einen Midget MK III Bj. 69.